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Wenn Schweigen tötet

 
 
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Der neue fesselnde Psychothriller des Nr.-1-Bestsellerautors von »Die gute Seele«

Nina kann Maggie niemals verzeihen, was sie getan hat. Und sie kann sie niemals gehen lassen.
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Kommentare zu "Wenn Schweigen tötet"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.01.2021

    Klapptext: Nina kann Maggie niemals verzeihen, was sie getan hat. Und sie kann sie niemals gehen lassen. Jeden zweiten Abend essen Maggie und Nina zusammen. Wenn sie fertig sind, bringt Nina Maggie zurück in ihr Zimmer im Dachgeschoss und legt sie in Ketten. Denn Maggie hat Dinge getan, die unverzeihlich sind, und jetzt bezahlt sie den Preis dafür. Aber in der Vergangenheit gibt es vieles, was Nina nicht weiss, und Maggie wird dafür sorgen, dass es so bleibt. Denn in diesem Haus ist die Wahrheit gefährlicher als jede Lüge.
    Fazit: Auf den ersten paar Seiten lernt der Leser Maggie und Nina kennen. Schnell wird klar, dass in dieser Familie nichts ist wie es scheint. Nina hält ihre Mutter Maggie seit zwei Jahren auf dem Estrich gefangen. Nach und nach erfährt man, weshalb das so ist. Man hat mit Nina Mitleid, was sie dazu gebracht hat dies zu tun. Doch auch von Maggie wird einiges aufgedeckt. Es ist eine Geschichte, welche von Anfang bis Ende Spannung erzeugt. Eine absolute Empfehlung ist angebracht.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 31.10.2022

    „Nina kann Maggie niemals verzeihen, was sie getan hat. Und sie kann sie niemals gehen lassen.“

    In diesem Buch bekommt man als Leser ein ausgeklügeltes Psychospiel vorgesetzt, das es in sich hat! Erst nach und nach offenbart sich das ganze Drama und die Zusammenhänge der beiden Hauptprotagonistinnen. In welcher Beziehung diese beiden zueinander stehen wird schnell klar, aber ich möchte hier natürlich niemanden Spoilern.

    Die Thematik ist ungewöhnlich und habe ich so bisher noch nicht gelesen. Die Spannung steigert sich immer weiter bis am Ende der große Knall kommt, der mich sprachlos gemacht hat. In Rückblenden in die Vergangenheit lernt man einzelne bedeutende Momente aus der Vergangenheit kennen, die wichtig für die Handlung in der Gegenwart sind.

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  • 5 Sterne

    Susi, 29.04.2022

    Da ich so viel Lobeshymnen über John Marrs gehört habe, wollte ich schon länger unbedingt ein Buch von ihm lesen.
    Ganz spontan wurde nach „Wenn Schweigen tötet“ gegriffen. Den Klappentext kannte ich nicht und war demzufolge umso mehr überrascht von dieser Story.
    Alter Falter, das war ganz großes Kino.
    Denn das hab ich ganz sicher nicht erwartet.
    Ich bin immernoch total sprachlos und zugleich erschüttert.
    Sein Schreibstil ist wahnsinnig toll.
    Sehr einnehmend, fesselnd und absolut bildhaft. Zudem hat es eine unglaubliche Sogwirkung auf mich gehabt. In jeder freien Minute musste ich es hören oder lesen.
    Dazu bindet der Autor eine sehr beklemmende Stille ein, die alles andere für sich einnahm.
    Eine Stille, die tötet.
    Eine Stille, die dich zerstört.
    Eine Stille, die dir alles nimmt.
    Diese Story besteht quasi aus zwei Charakteren, was ich richtig genial fand.
    Denn dadurch hat es eine ganz eigene Dynamik und Intensität.
    Hierbei geht es um Maggie und Nina.
    Mutter und Tochter.
    Zwei Charaktere die mich wirklich extrem aufgewühlt und sehr verstört haben.
    Beide haben merkliche Ecken und Kanten.
    Dämonen, tiefe Abgründe.
    Sie tragen viel Schmerz und Verzweiflung in sich.
    Aber das ist noch nicht alles.
    Wenn man ihrer Geschichte lauscht, hat man das Gefühl mitten in der Hölle gelandet zu sein.
    Es entstehen so unglaublich viele Fragen, aber gleichzeitig hat man das Gefühl immer tiefer in den Abgrund zu rutschen.
    Um die Gegenwart zu verstehen, muss man die Vergangenheit kennen. Und oh mein Gott es hat mich jedes Mal umgehauen und zu Boden gerissen, wenn wieder ein unerwarteter Twist kam.
    Denn man taucht immer abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart ein.
    Dabei werden so einige verstörende Aspekte enthüllt.
    Dabei webt der Autor eine sehr interessante, aber auch verstörende Thematik ein.
    Wo beginnt das Böse, wo endet es?
    Und was genau ist das Böse überhaupt?
    Er dringt tief in die Psyche ein und dadurch werden die Qualen und das Entsetzen noch größer und perfider.
    Darüber hinaus geht es hier um eine sehr ungesunde Verbindung, in der ganz klar offenbart wird, wie weit man eigentlich Hilfe und Unterstützung geben darf.
    Rechtfertigt es alles?
    Wow, ganz ehrlich. Das war ein richtig rasanter und verstörender Ritt.
    Da man von Nina als auch von Maggie die Perspektiven erfährt, lernt man sie zwar gut kennen. Es liegen aber noch unglaublich viele dunkle Geheimnisse in der Luft.
    Immer wenn man denkt, man blickt durch, kommt der nächste Twist und man kann einfach nicht glauben, was da passiert.
    Mir hat dieser Thriller wahnsinnig gut gefallen.
    Er trägt Spuren von Wahn, Psychose und Obsession in sich.
    Ich möchte weinen, bei all diesem Schmerz.
    Ich möchte schreien, bei all dieser Wut.
    Und ich möchte atmen, bei all diesen Zweifeln und Ängsten.
    Aber ich kann nicht, es begräbt mich nur einfach unter sich und ich kann nicht glauben, wie traurig, mich die Aussagen zwischen den Zeilen gemacht haben.
    Und wäre es nicht so tragisch, hätte man wahnsinnig viel Mitgefühl.
    Fakt ist: John Marrs hat sich damit direkt in mein Herz geschrieben. Er schreibt sehr feinfühlig, aber doch mit einer gewissen Brisanz und Dramatik.
    Nicht zu viel, aber doch so, dass es aufrüttelt.
    Zudem punktet er mit einem Ende, das in meinen Augen kaum authentischer hätte seine können.
    Ich bin sehr gespannt auf weitere Werke von ihm. Definitiv ein absolutes Highlight.

    Fazit:
    Mit „Wenn Schweigen tötet“ hat sich John Marrs direkt in mein Herz geschrieben.
    Rasant, packend und voller Twists, die dir den Boden unter den Füßen wegziehen.
    Eine Thematik, die definitiv nicht ohne ist und so einige Fragen in den Raum stellt.
    Eine toxische Verbindung, die so viel Tragik und Schmerz hervorbringt.
    Wer sagt die Wahrheit, wer lügt?
    Und wie weit darf Liebe gehen?
    Wie weit darf Beschützerinstinkt reichen?
    Ich bin absolut begeistert und bin mega gespannt auf seine weiteren Werke.
    Definitiv eine Empfehlung.
    Ein absolutes Highlight.

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