Wenzel und die wilden Räuber

 
 
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Sechs Kinder gründen eine Räuberbande.

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Kommentare zu "Wenzel und die wilden Räuber"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 30.11.2019

    Eine gelungene, märchenhaft erzählte Geschichte über mutige Kinder, die aus ihrer Not heraus eine Räuberbande gründen, viele gefährliche Abenteuer erleben und letztendlich Freunde werden.

    Es geht um Gerechtigkeit, Mut, Zusammenhalt und Freundschaft. Nicht alles ist so, wie es am Anfang zu sein scheint. Und nicht alle Menschen sind so, wie sie auf den ersten Blick wirken. Es lohnt sich immer, einmal genauer hinzuschauen und anderen zu helfen, die in Not oder Gefahr sind.

    Wenzel und seine Freunde haben das alles verstehen gelernt und so ihr erst weniger schönes Leben in ein besseres verwandelt.

    Sehr gut gefallen uns auch die witzigen Illustrationen.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    PetziPetra, 29.11.2019

    Kinder wären sich gegen die Ungerechtigkeiten.

    Leider leben Wenzel und Ulle bei den Mönchen, ein hartes Leben. Die Beiden müssen schwer arbeiten, werden traktiert und geschlagen.

    Also hauen sie ab, lesen auf ihren Weg noch Anne auf. So werden sie zur Räuberbande.

    Wie das weiter geht...

    Lesen!

    Werden sie zu den Robin Hoods der Kinder?

    Ein tolles Buch über Freundschaft und Ungerechtigkeiten.

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  • 5 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 28.11.2019

    Ein Kampf für die Gerechtigkeit

    Klappentext:

    In einer dunklen Gewitternacht fasst Wenzel einen unglaublichen Entschluss: Er flieht aus dem Kloster und wird ein echter Raubritter. Zusammen mit seinen Freunden Ulle, Anne, Jakob, Elsbeth und Fritsche gründet er die Räuberbande. Wild und frei wie Robin Hood sind sie – und genauso gerecht: Sie nehmen den Reichen und geben den Armen. Das will ihr großer Widersacher, Graf Fuchs von Kaltental, mit allen Mitteln verhindern. Ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel beginnt …

    Fazit:

    Das bunte Cover verlockt dazu, dieses Buch erst einmal in die Hand zu nehmen und sich damit zu beschäftigen. Als ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich zuerst: Robin Hood gibt es doch schon, mal sehen wie diese Geschichte sich vom Original unterscheidet.

    Wenzel lebt in einem Kloster unter unwürdigen Bedingungen und so ist es klar, dass er abhaut. Er hat ein schlechtes Gewissen, weil er den kleinen und zarten Ulle zurücklassen muss. Doch auch Ulle flieht aus dem Kloster und so beschließen die zwei Jungen eine Räuberbande zu gründen. Als sie Anne aus dem reißenden Fluss retten, sind sie schon drei kleine Räuber. Als Annes Bruder Jakob noch dazukommt, wird schnell der erste Überfall geplant. Dieser Überfall endet anders als gedacht und nun muss sich die Bande auch noch mit Prinzessin Elsbeth abgeben und herumärgern. Als letztes Mitglied kommt noch Fritsche zur Räuberbande. Die sechs Kinder erleben jetzt ein Abenteuer nach dem anderen und lernen die Ungerechtigkeit dieser Zeit kennen. So fällt bald der Entschluss, von der Beute immer nur so viel zu behalten, wie sie benötigen und den Rest an die Armen abzugeben.

    Die Kinder lernen sehr schnell, die Stärken der anderen zielgerichtet und sicher einzusetzen, damit sie davon profitieren können. So wachsen sie über sich hinaus und es geht ihnen relativ gut. Die Traurigkeit ist dennoch an ihrer Seite, da Anne und Jakob ihre Mutter verloren haben und nun auf ein Lebenszeichen ihres Vaters hoffen. Da die anderen Kinder mit ihnen fühlen, machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach dem verschollenen Vater. Die Suche gestaltet sich schwieriger als gedacht, da Graf Fuchs von Kaltental schon auf der Suche nach den Kindern ist. Ob sie den Vater finden und ob der Graf für seine schlimmen Taten die Strafe bekommt? Wie dies Abenteuer wohl für die Kinder endet? Das müsst ihr leider selbst lesen, da ich schon genug verraten habe.

    Auch wenn es Robin Hood schon gibt, kann diese Geschichte punkten, da sie aus Kindersicht die Themen Gerechtigkeit, Freundschaft und Zusammenhalt beleuchtet. Der Schreibstil lädt mit seinen kurzen Sätzen dazu ein vorzulesen und etwas ältere Kinder können die Geschichte schon selbst lesen. Mit viel Witz und Charme werden die Abenteuer der Kinder erzählt und die Spannung bewegt sich auf kindgerechtem Niveau. Abgerundet wird die Handlung durch die tollen Illustrationen, die zum Entdecken einladen und teilweise zum Lachen animieren. Toll gemacht.

    Dieses Buch vermittelt wichtige Werte und lässt sich toll vorlesen oder selbst lesen. Von mir eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine, 13.12.2019

    Bei "Wenzel und die wilden Räuber" handelt es sich um ein abenteuerliches, aber auch lehrreiches Buch von Cornelia Franz, das einen kindgerechten Einblick ins Mittelalter vermittelt.
    Wenzel und Ulle sind Findelkinder und leben im Kloster. Doch eines Tages beschließen sie den Ungerechtigkeiten dort zu entfliehen. Sie treffen auf Anne, Jakob, Elsbeth und Fritsche, die auch aktuell alleine sind, und gründen eine Räuberbande. Zusammen rauben sie die Reichen aus. Doch recht schnell begegnen sie armen Menschen und geben ihnen die Beute, um sie vor Schlimmerem zu bewahren.
    Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Besonders Wenzel kommt gut an und ist für Kinder ein Vorbild. Aber auch der schüchterne Ulle entwickelt sich während der Geschichte und bekommt mehr Selbstbewusstsein.
    Sie entdecken, was es heißt keinen Hunger zu haben, aber auch was Familie, Freundschaft und Gerechtigkeit bedeuten.
    Durch den bildhaften Schreibstil mit sehr vielen Adjektiven, aber auch durch zahlreiche Illustrationen, wird das Abenteuer und die Geschichte lebendig. Den Kindern wird so auf einfache Weise nähergebracht, was es heißt, im Mittelalter zu leben.
    Ich habe das Buch mit meinem sechsjährigen Sohn zusammen gelesen. Ein paar Wörter waren schon dabei, die ihm nicht geläufig waren, aber so kamen wir ins Gespräch und haben über die damalige Zeit reflektiert. Er konnte viel dadurch lernen und auch mir als Vorleser hat es Spaß gemacht.
    Der Schreibstil ist spannend und zeigt an manchen Stellen auch Humor. Die Kapitellänge war sehr angenehm, so dass es sich auch gut aufnehmen lässt von der Konzentration her.
    Insgesamt hat uns das Buch sehr gut gefallen und wir empfehlen es sehr gerne.

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