Wer denken will, muss fühlen
Die heimliche Macht der Unvernunft
Warum halten wir die eigenen Ideen immer für die besten? Weshalb wirken sich hohe Boni nachteilig auf die Arbeitsleistung aus? Wieso folgen wir bei der Partnersuche nicht unserem Schönheitsideal? Und warum lassen sich Rachegefühle so schwer bezähmen? In...
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Produktinformationen zu „Wer denken will, muss fühlen “
Klappentext zu „Wer denken will, muss fühlen “
Warum halten wir die eigenen Ideen immer für die besten? Weshalb wirken sich hohe Boni nachteilig auf die Arbeitsleistung aus? Wieso folgen wir bei der Partnersuche nicht unserem Schönheitsideal? Und warum lassen sich Rachegefühle so schwer bezähmen? In seinem neuen Bestseller untersucht Dan Ariely unser Verhalten in der Arbeitswelt und in zwischenmenschlichen Beziehungen. Sein ernüchternder Befund: Wir meinen zwar, Alltagssituationen vernünftig einschätzen zu können und Herr unserer Entscheidungen zu sein, doch in Wirklichkeit lassen wir uns oft von unseren Instinkten und Gefühlen leiten. Wir erliegen Trugschlüssen und begehen unwissentlich immer wieder Fehler - zum eigenen Nachteil. Ariely hilft uns, die wahren Triebfedern unseres Handelns zu erkennen. Und er hat auch eine gute Botschaft: Tatsächlich geht es uns meist viel besser, wenn wir den Verstand links liegenlassen.
Autoren-Porträt von Dan Ariely
Dan Ariely, geboren 1968, studierte Psychologie und Betriebswirtschaft. Ab 1998 war er Professor für Verhaltensökonomik am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und leitete dort u.a. die Forschungsgruppe eRationality. Seit 2008 lehrt er an der renommierten Duke University. Er ist Gründer und Direktor des Center for Advanced Hindsight.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dan Ariely
- 2015, 2. Aufl., 368 Seiten, Maße: 12,6 x 19,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Gabriele Gockel, Maria Zybak
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426300893
- ISBN-13: 9783426300893
- Erscheinungsdatum: 19.02.2015
Pressezitat
"Was dieses Buch von anderen unterscheidet, ist in meinen Augen vor allem die persönliche Note. Dan Ariely gibt in diesem Buch viel von sich preis - ein Großteil des zweiten Teils (Privatleben) basiert auf seiner eigenen, schwierigen Geschichte. Und auch sonst lassen die unterhaltsame Art und Weise, in der Dan Ariely schreibt, und die vielen humorvollen Anekdoten immer wieder durchblicken, wer da eigentlich hinter dem Buch steckt. Ein höchst interessanter und inspirierender Mensch." www.zeitzuleben.de 20150819
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