Wer regiert das Geld?
Banken, Demokratie und Täuschung
Die Welt wird von dem regiert, der auch das Geld regiert
Ein Sprichwort besagt, dass Geld die Welt regiert. Aber wer regiert eigentlich das Geld? Wo kommt es her und wie wird es wertvoll? Was ist der Grund dafür, dass Banken so mächtig geworden...
Ein Sprichwort besagt, dass Geld die Welt regiert. Aber wer regiert eigentlich das Geld? Wo kommt es her und wie wird es wertvoll? Was ist der Grund dafür, dass Banken so mächtig geworden...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wer regiert das Geld? “
Die Welt wird von dem regiert, der auch das Geld regiert
Ein Sprichwort besagt, dass Geld die Welt regiert. Aber wer regiert eigentlich das Geld? Wo kommt es her und wie wird es wertvoll? Was ist der Grund dafür, dass Banken so mächtig geworden sind? Wie sind Banken eigentlich erst entstanden? Ist es möglich, dass die „marktkonforme" Demokratie zu einem System wird, das seinen Bürgern dient? Inzwischen scheint es nämlich keine Rolle mehr zu spielen, wen wir als Regierung wählen - am Ende fällen immer die Gläubiger die Entscheidungen.
Seit jeher ist derjenige, der das Geld schöpft und in Umlauf bringt der Mächtigste im Staat.Früher ein Privileg römischer Herrscher und Könige, findet dies in der Gegenwart zum Großteil unter Kontrolle privater Großbanken statt, die wiederum eine enge Verflechtung mit Zentralbanken wie der EZB aufweisen. Heutzutage kreieren Banken das Geld und steuern die Finanzströme nach ihren Anliegen. Das muss aber nicht so sein. Geld könnte auch einfach von der Gemeinschaft geschöpft werden - simpel und direkt über öffentliche Ausgaben. Mittels demokratischer Abstimmungen könnte anschließend entschieden werden, für welche Zwecke es zur Anwendung kommt. Wie ist es möglich, dass wir einen solchen Weg einschlagen?
Ein Sprichwort besagt, dass Geld die Welt regiert. Aber wer regiert eigentlich das Geld? Wo kommt es her und wie wird es wertvoll? Was ist der Grund dafür, dass Banken so mächtig geworden sind? Wie sind Banken eigentlich erst entstanden? Ist es möglich, dass die „marktkonforme" Demokratie zu einem System wird, das seinen Bürgern dient? Inzwischen scheint es nämlich keine Rolle mehr zu spielen, wen wir als Regierung wählen - am Ende fällen immer die Gläubiger die Entscheidungen.
Seit jeher ist derjenige, der das Geld schöpft und in Umlauf bringt der Mächtigste im Staat.Früher ein Privileg römischer Herrscher und Könige, findet dies in der Gegenwart zum Großteil unter Kontrolle privater Großbanken statt, die wiederum eine enge Verflechtung mit Zentralbanken wie der EZB aufweisen. Heutzutage kreieren Banken das Geld und steuern die Finanzströme nach ihren Anliegen. Das muss aber nicht so sein. Geld könnte auch einfach von der Gemeinschaft geschöpft werden - simpel und direkt über öffentliche Ausgaben. Mittels demokratischer Abstimmungen könnte anschließend entschieden werden, für welche Zwecke es zur Anwendung kommt. Wie ist es möglich, dass wir einen solchen Weg einschlagen?
Autoren-Porträt von Paul Schreyer
Paul Schreyer ist Mitherausgeber des Magazins Multipolar, freier Journalist und Autor mehrerer politischer Sachbücher. Im Westend Verlag erschienen zuletzt "Wer regiert das Geld?" (2016) und "Die Angst der Eliten" (2018).
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Schreyer
- 224 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: WEST END
- ISBN-10: 3864891256
- ISBN-13: 9783864891250
- Erscheinungsdatum: 29.11.2018
Kommentar zu "Wer regiert das Geld?"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wer regiert das Geld?".
Kommentar verfassen