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Wer wird denn da gleich schwarzsehen

Über deine Vorurteile. Und meine. Ein Buch zum Thema Rassismus
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Vorurteile haben wir alle! Mit dieser Erkenntnis und Botschaft geht Marius Jung auf all diejenigen zu, die niemals vorhatten, rassistisch zu sein und gerne wissen möchten, wie sich unbedarfter Rassismus vermeiden lässt. Der erfolgreiche Kabarettist und...
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Kommentare zu "Wer wird denn da gleich schwarzsehen"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne P., 18.10.2021

    Als eBook bewertet

    Mit viel Humor beleuchtet Marius Jung das doch so ernste Thema Rassismus. Dabei geht differenziert auf verschiedene Bereiche und Themen ein. Marius Jung erklärt den Ursprung von Rassismus und wie er konstruiert und gerechtfertigt wurde. Er zeigt Grenzen auf, aber auch Bereiche, die sich nicht eindeutig als negativ abstempeln lassen. Sympathisch beschreibt er Situationen aus seinem eigenen Leben und zieht wissenschaftliche und historische Perspektiven hinzu. Er zeigt nicht mit dem Finger auf andere, sondern geht auf unterschiedliche Seiten ein. Seine Botschaft ist das ins Gespräch kommen miteinander und nicht zu schnell zu urteilen. Das Buch lässt sich leicht lesen und die verschiedenen Themen sind einfach zu verstehen. Marius Jung gibt auch Tipps mit auf den Weg, wie struktureller Rassismus zu vermeiden ist.

    Das Thema ist so wichtig und ich konnte vieles aus dem Buch mitnehmen. Einiges hat mich auch zum Nachdenken angeregt. Das Buch ist für jede*n geeignet. Das gesamte Buch ist über sich selbst reflektiert und die gesamte Rassismussituation.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele K., 19.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist frech und witzig, kontrastreiche Farben, passenderweise schwarz und weiß, ein wenig gelb, grau und beige. Ein Mann, der gleichwohl nachdenklich wie verschmitzt in eine imaginäre Ecke schaut, lässig die Hände in den Taschen. Es sieht nicht nach tierischem Ernst aus.

    Man bekommt Lust, mit ihm zu diskutieren... ;-)

    Ich war sehr angenehm überrascht von diesem Buch..

    Ich hatte mir - ohne mir dessen selbst so recht bewusst zu sein - eher eine etwas klamaukige, satirische Herangehensweise an das Thema vorgestellt.

    Statt dessen kommt Marius Jung mit viel Sachlichkeit, einer guten Gliederung, vielen Fragestellungen und vor allem zahlreichen Beispielen, die das Ganze sehr anschaulich und lebendig machen.

    Besonders gelungen finde ich, wie er - unaufdringlich, aber mit einer nicht allzu distanzierten Ironie - Anschauungsmaterial aus einem eigenen Leben einfließen lässt.

    Es wird in keiner Weise langweilig oder oberflächlich, wie Marius Jung mit dem Thema Rassismus umgeht. Er spricht viel über sich selbst, seine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse, aber auch Fehler, die er selbst diesbezüglich gemacht hat.

    Die Gliederung des Buches ist gut und beleuchtet das Thema immer wieder unter anderen Aspekten.

    Ich gestehe, ich musste mir auch selbst ab und zu an die eigene Nase greifen. Wieviel man doch mit Gedankenlosigkeit verletzen kann...

    Die S. 151, die in gewisser Weise das Thema "übertreiben oder nicht" zusammen fasst, hat mir sehr gut gefallen. Ebenso der Gang durch das "House of Gender".

    Eigentlich hatte ich gehofft, in diesem Buch Antworten zu finden auf Fragen, die ich mir im Zusammenhang mit der rassistischen Thematik immer wieder stelle, auch daruf, wie ich mich denn nun wirklich „korrekt“ verhalte oder ausdrücke. Solche pauschalen Antworten gibt es nicht, aber viele Anregungen, Denkanstöße, und die Grundaussagen, dass sich das alles entwickelt und verändert und dass das eben ein Prozess ist, der nicht von heute auf morgen geht. Und dass es letztlich mehr auf die Gesinnnung und Denkweise des Einzelnen ankommt als auf eine Ausdrucksweise, an der sich wirklich NIEMAND mehr stört.

    Das letzte Stück des Buches bringt noch einmal viele konkrete Beispiele über „so ja, so nicht“ oder „früher okay, heute anstössig“ und auch darüber, wie manche Umbenennungen konkret umgesetzt wurden.

    Besonders hilfreich fand ich die allerletzten Kapitel „Was tun? Und was nicht?“ und „Was ich mir für meine Tochter wünsche“.

    Insgesamt hat mir das Buch nicht wie erhofft, einen klaren Leitfaden über „korrrektes nicht-rassistisches Verhalten und Sprechen“ geliefert, aber viele Informationen, Möglichkeiten und Denkanstöße. Und ein – weiteres – Stück Sensibilisierung.

    Insofern meine Leseempfehlung für alle, die sich einfach ein Stück mit dem Thema beschäftigen möchten, ohne einen „Fahrplan“ zu erwarten.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 14.10.2021

    Als Buch bewertet

    Differenzierte und interessante Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus

    Sehr sympathisch und mit viel Humor beschreibt der Autor Marius Jung in seinem Buch „Wer wird denn da gleich schwarz sehen“ persönliche rassistische Erfahrungen und beschäftigt sich darüber hinaus mit der Frage was jede:r Einzelne von uns im Alltag dagegen tun kann. Denn eins ist klar, das Thema geht uns alle etwas an. Neben einem geschichtlichen Überblick über die Entstehung von Rassismus, beleuchtet der Autor in seinen Kapiteln unterschiedlichste aktuelle Themenfelder. Dabei liest sich das Buch angenehm und leicht, da alle Themenbereiche alltagsnah sind. Außerdem verzichtet Marius Jung auf einen erhobenen Zeigefinger, sondern wirbt vielmehr für ein respektvolles Miteinander und einen Austausch auf Augenhöhe. Das Buch ist auch deshalb so vielfältig, da der Autor auch andere Betroffene zu Wort kommen lässt. Viele geschilderte Situationen haben mich dabei sowohl erschreckt als auch berührt und so noch mehr sensibilisiert. Mir hat das Buch aber durchaus auch Hoffnung gemacht, das sich trotz mancher gesellschaftlicher Entwicklung, doch schon Einiges verändert hat und sich auch noch in Zukunft weiterhin zum Positiven hin verändern wird. Auch über sprachliche Unsicherheiten kann die Lektüre hinweghelfen, wobei es ehrlicherweise noch keine perfekte Lösung für Vieles gibt. Dennoch ist es ein wichtiger erster Schritt, sich bewusst mit dem Thema Rassismus in Deutschland auseinander zu setzen. Dafür bietet „Wer wird denn da gleich schwarz sehen“ eine ausgezeichnete Grundlage, weswegen ich das Buch gerne weiterempfehlen mag.

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