What if we Trust / University of British Columbia Bd.3

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Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht versteckenKaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie...
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Kommentare zu "What if we Trust / University of British Columbia Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 12.07.2021

    Als eBook bewertet

    Für mich der beste Teil der Serie. Der erste war super, der zweite hat geschwächelt und dieser hier ist wieder großartig.
    Sofern man eine Geschichte in der man seinen Celebrity Crush trifft, als realistisch oder authentisch bezeichnen kann, ist diese hier wirklich sehr gut gelungen.

    Die Geschichte wird aus Sicht von Hope erzählt und verläuft zum Teil parallel zu Ambers.
    Man sollte auf jeden Fall die Triggerwarnung beachten, denn auch dieser Teil ist nicht ganz ohne, denn es ist verblüffend wie nah Hope an Scotts Leben herankommt und ob sie die richtigen Entscheidungen trifft.

    Das Buch hat einen relativ kurzen Handlungszeitraum, aber mich hat ziemlich begeistert wie sich die beiden angenähert haben. Gerade die erste Begegnung ist erinnerungswürdig und ihr zweiten ersten Male (kein Spoiler).

    Die Charaktere haben mir diesmal besser gefallen und waren authentischer und nachvollziehbarer als im zweiten Teil.
    Hope ist einfach nur liebeswert, gerade auch mit ihrer Manie und wie sie Scott hilft, obwohl er erigentlich nicht will.
    Scott ist am Anfang ein ziemlicher Arsch, aber schon bei der dritten Begegnung braucht er ihre Hilfe.

    Mich hat das Buch gut unterhalten und ich fand es sehr aufwühlend und wieder mal verblüffend, dass man in die Menschen nicht hineinschauen kann und wir nur das sehen, was sie uns sehen lassen.

    viel Spaß beim Entdecken und Lesen!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 24.07.2021

    Als Buch bewertet

    Rezension „What if we Trust (University of British Columbia, Band 3)“ von Sarah Sprinz



    Meinung

    Mit dem ersten Band der „What if“ Reihe begann eine grenzenlose, bedingungslose Liebe. Mit Teil 3 stand ich, überschäumende Freude im Herzen, vor einem Ende, das ich so sehr wollte, und auch wieder nicht. Denn der letzte Satz würde mir kein weiteres eintauchen bringen, kein sich verlieren, sich verlieben, er würde Tränen, Trauer und Wehmut beinhalten. All meinen Mut zusammennehmend wappnete ich mich für diese Geschichte, doch ich ahnte nicht, was ich alles noch erleben sollte. Sarah Sprinz zeigte mir, was wahrhaftige Sucht bedeutet.

    Eine Bombe. Erstklassiges Niveau. Sahnehäubchen. Knaller. Nur ein paar der Gedanken, die mich nach dem lesen durchströmten und der Strom hörte nicht auf, war unablässig. Sarah Sprinz ist eine Meisterin des New Adult Genres und setzt neue Maßstäbe, wie ich sie noch nicht erlebt habe.

    „What if we Trust“ erzählt die Geschichte von Hope, die in ihrer selbstgeschriebenen Fan Fiction den maskierten Star PLY anhimmelt. Doch was Sarah aus dieser Geschichte gemacht hat, kommt dem typischen Star-Fan-Gehabe nicht mal im Ansatz gleich. Warum diese Maske bei PLY? Wer die Geschichte liest, versteht die Gründe nur allzu gut und auch deshalb ist die so erfrischend anders, weg vom Mainstream. Bereits am Anfang erkannte ich zeitliche Überschneidungen mit Band 2, wodurch mir das Geschehen noch einmal ins Gedächtnis gerufen wurde. Doch dies ist Hopes Stimme und ich lauschte ihr gebannt.

    Was an dieser Geschichte so einzigartig, so besonders ist, sind die Auszüge aus „Pretending“, der Fan Fiction von Hope. Für mich gewann die Story dadurch noch mehr an Authentizität und mal ehrlich, ein Roman in einem Roman, noch genialer geht’s wohl kaum. Hope und Scott lernen sich in einem Schreib Kurs der Universität näher kennen und ich merkte von Anfang an, dass mehr hinter der Maske, hinter seinem Verhalten steckt. Doch was vermochte ich nicht zu sagen. Was war sein Geheimnis? Warum verschwand er als PLY aus der Öffentlichkeit? Allein diese Fragen sorgten für Nerven, die stets kurz vorm zerreißen standen.

    Die Entwicklung von Scott und Hope war von Abwechslung und unzähligen Facetten durchzogen. Besonders Hope, die eines Tages in einer Zwickmühle steckt, nahm mich mit ihrer ganzen Art gefangen und ich wollte nicht in ihrer Haut stecken. Die Gefühle waren so ehrlich, allumfassend und echt, dass sie mir teils eine Gänsehaut bescherten. Die Intensität der Emotionen sorgten für ein Fegefeuer in meinem Inneren und drangen mit jeder Seite tiefer in mich ein. Was würde Hope tun? Wie wird Scott reagieren, wenn er von der Fan Fiction erfährt? Nicht nur mitreißend und in höchstem Maße emotional erzählt Sarah Sprinz ihre Story, sondern auch mit viel Abwechslung und Tiefe.

    Zu keiner Zeit waren die Ereignisse für mich vorhersehbar. Sarah Sprinz ist unerbittlich wie ein tosender Orkan, der alles in seiner Umgebung mit sich reißt. Ich wurde mit einer Bern und Talfahrt konfrontiert, die mich eisern im Griff hatte und mir die vielfältigsten Empfindungen brachte. Noch im einen Moment blickte ich auf Harmonie und träumte vor mir hin, kam im nächsten gleich der große Knall, welcher mein Herz zertrümmerte. Wie sollte es nur wieder heilen? Und so ging es die ganze Zeit zu, bis ich glaubte, mich vollkommen in der Handlung verlieren zu müssen. Es führte dazu, dass ich alles um mich herum vergaß. Alles wurde bedeutungslos.

    Scott und Hope sind Charaktere, die sich in deine Seele brennen. Ich war überwältigt von ihrer Echtheit. Ich konnte alles von ihnen fühlen und in sie eintauchen. Erlebte hautnah und lebendig ihren Weg. Schmerz drückte auf mein pochendes Herz und ich trug eine Last, die mir den Atem nahm. Hope und Scott sind wie zwei gegensätzige Pole. Sie zu lieben fühlte sich so leicht an. In dieser Liebe prangte etwas episches mit, wie ich es noch nie erlebt habe. Meine Gedanken sprudeln über vor Worten, und doch käme kein einziges der Story gerecht. Tiefsinnigkeit, beeindruckend und realitätsnah. Eine Geschichte, die unter die Haut geht.


    Fazit

    „What if we Trust“ von Sarah Sprinz ist ein Meisterleistung - einfühlsam, emotional und von der ersten Sekunde an die reinste Sucht. Tiefe Trauer durchzieht mein Inneres, doch die Charaktere leben weiter in mir. Jedes Wort ist wie eine Melodie, deren Klang du nie wieder vergisst. Ehrlicher und authentischer kann New Adult nicht sein und mit dieser Reihe setzt die Autorin neue Maßstäbe.



    🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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