Wider die Selbstvergessenheit
Ein philosophisches Bekenntnis zur Individuation
Individuation fordert heraus. Das Lesen dieses Essays auch. Bilderwelten, leichtlebige und schwerverdauliche Reflexionen, berührende Vignetten, augenzwinkernde oder ernsthafte Provokationen, muntere Sprachspiele lösen einander ab. Eine übersichtliche...
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Produktinformationen zu „Wider die Selbstvergessenheit “
Klappentext zu „Wider die Selbstvergessenheit “
Individuation fordert heraus. Das Lesen dieses Essays auch. Bilderwelten, leichtlebige und schwerverdauliche Reflexionen, berührende Vignetten, augenzwinkernde oder ernsthafte Provokationen, muntere Sprachspiele lösen einander ab. Eine übersichtliche Struktur, klare Leserführung, systematische Differenzierungen: Dies ist nicht Ziel dieses Essays.
Autoren-Porträt von Martin Kunz
Martin Kunz studierte Philosophie, Anthropologische Psychologie, Pädagogik und Deutsche Literatur in Zürich und Berlin, war am Konservatorium und an Kunstschulenund ließ sich zum analytisch orientierten gestaltenden Psychotherapeuten ausbilden. Bis 2016 war er Professor an der Pädagogischen Hochschule in Zürich. Heute führter ebenfalls in Zürich am Rande des Zivilisationslärms das Atelier für Kunst und Philosophie. Zuletzt erschien von ihm Die stille Erotik der Melancholie (BUCHER, 2018).
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Kunz
- 2020, 104 Seiten, Maße: 15,1 x 21 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Bucher, Hohenems
- ISBN-10: 3990185322
- ISBN-13: 9783990185322
- Erscheinungsdatum: 31.07.2020
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