Wie Buddha in der Sonne

Roman
 
 
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Liebe unter exotischen Bedingungen: Bei Hanna Dietz, Autorin von "Männerkrankheiten" und "Weiberwahnsinn", schmelzen die Herzen wie Buddha in der Sonne. Die witzigste Urlaubslektüre seit langem!
Nichts weniger als den perfekten Urlaub hatte Frida für sich...
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Kommentare zu "Wie Buddha in der Sonne"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 09.06.2015

    Hanna Dietz´s Schreibstil lässt den Leser auf tollem Niveau lachen und mitfühlen. Gleich von Beginn an nimmt sie einen mit ins Geschehen. Ich hatte das Gefühl, als säße ich mittendrin.


    Das Buch handelt von Frida, die einen Liebesurlaub mit ihrem Mann Henning mit Folgen plant. Bereits die Abreise verläuft jedoch mit Hindernissen und vielleicht auch oft typischen "Problemen" ; D. Auch im Paradies angekommen ist nicht alles Gold, was glänzt. So einige Hürden müssen hier genommen werden.


    Die Charaktere, die die Autorin hier vorstellt, werden so dargestellt, dass man das Gefühl hat, man kennt den ein oder anderen.


    Mein Fazit: herrlich bildhafte Situationskomik, die zu denken gibt

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Book H., 19.06.2015

    Ein wunderbar humorvolles Kopfkino auf Larishang

    Meine Meinung:
    Wer etwas über den Inhalt wissen möchte, dem sei an dieser Stelle die Kurzbeschreibung sehr ans Herz gelegt, denn die trifft den Nagel auf den Kopf (was ja leider nicht bei allen Büchern der Fall ist!).

    Das Einzige, was man diesem Roman von Autorin Hanna Dietz (u.a. „Männerkrankheiten“, „Weiberwahnsinn“) vorwerfen *könnte* ist, dass er in Teilen durchaus vorhersehbar ist. Natürlich entpuppt sich der gebuchte und lang ersehnte Luxus-Traumurlaub unter tropischer Sonne als weniger luxuriös und mit Pannen behaftet. Und selbstverständlich wird Frida die schrägsten und unangenehmsten Mitreisenden, über die sie sich schon beim Abflug am Flughafen richtig aufregen konnte, nicht wieder los. Aber diese Vorhersehbarkeit hat mich persönlich nicht das kleinste Bisschen gestört, denn ein Roman wie „Buddha“ soll für meinen Geschmack in erster Linie eines: Den Leser gut unterhalten. Und genau das hat „Buddha“ wirklich gut hinbekommen: Die Lektüre war wunderbar humorvoll, leicht und flüssig zu lesen und absolut kurzweilig. Für mich eine perfekte Gute-Laune-Urlaubslektüre!

    Die Story sprüht regelrecht vor witzigen und kreativen Ein- & Zufällen, spielt leichtfüßig mit dem deutsch-südostasiatischen Culture-Clash und hat echt eine ganze Menge schräger Charaktere. Seien es nun die liebevoll-biedere Frida und ihr „natural born Chiller“ Henning, die spießigen & spaßbremsenden Workaholics, die polterige Ruhrpott-Family oder einfach nur der orakelnde Stalker-Inder Stachman. Hanna Dietz´s Charaktere sind so schillernd und abwechslungsreich wie ein Feuerwerk. Hier bleibt beim Lesen garantiert kein Mundwinkel unten.

    Hinzu kommt noch das tropische Urlaubsfeeling, das Hanna Dietz mit ihrer sehr gelungenen Beschreibung von Orten, Menschen, Fauna und Flora hervorruft. Wenn man sich ganz in die Lektüre vertieft kann man sich schon fast ein bisschen wie im Urlaub fühlen, oder zumindest eine gehörige Portion Fernweh bekommen.

    Wem Bücher wie z.B. „Hummeldumm“ von Tommy Jaud oder auch „Kaimankacke“ von Lars Simon gefallen haben, dem kann ich „Buddha“ nur wärmstens empfehlen!

    FAZIT:
    Eine sehr humorvolle und wunderbar beschwingte, perfekte Sommer-Sonne-Gute-Laune-Lektüre! Wer beim Lesen mal wieder richtig lachen möchte, sollte hier zugreifen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Line88 L., 12.07.2015

    Frida hat sich ihren Urlaub mit Henning so wundervoll ausgemalt… Zwei Wochen auf der südostasiatischen Insel Larishang, in einem traumhaften Bungalow mit eigenem Steg ins Meer. Sie hat sich fest vorgenommen in ihrem Urlaub die „neue Frida“ zu werden, die weniger gestresst, sexy und locker ist, denn sie möchte wieder Schwung in ihre Ehe bringen und vor allem möchte sie eins: schwanger werden, denn der 40. Geburtstag rückt immer näher...
    Aber zunächst soll es bei der Traumvorstellung bleiben, denn sie werden nicht in dem traumhaften Bungalow, sondern in der Villa Coconut untergebracht, welche nichts mit der gebuchten 5-Sterne-Unterkunft zu tun hat. Kein leckeres Essen, keine Putzfrau und kein Meer, dafür aber ungewünschte Mitbewohner: Kakerlaken, eine nervige Familie und ein arrogantes Pärchen. Doch Frida hält an ihren Plänen fest: sie will schwanger werden und kämpft um Erholung und Romantik.
    Bei der Familie handelt es sich um die meist aufreizend gekleidete Coralie, ihren Mann Maxim, sowie die Kinder Janelle und Santos. Aus Angst sein Sohn sei schwul nörgelt Maxim ständig an seinem Sohn herum und versucht ihn „männlich zu erziehen“. Und auch Coralie hat andere Vorstellungen von einer perfekten Tochter… Und dann ist da noch das arrogante Pärchen bestehend Christopher und Amy. Eine Katastrophe jagt die nächste. Chaos und Blamagen – alles ist möglich, aber nichts perfekt.
    „Wie Buddha in der Sonne“ hat mich bereits auf den ersten Seiten mehrfach zum Lachen gebracht. Das Buch ist perfekt geeignet für den Strandurlaub oder schöne Sommerabende auf dem Balkon. Es handelt sich um leichte Lektüre, welche schnell durchgelesen ist, aber auch mit gewissen Abständen gelesen werden kann, da es keine komplizierte Handlung gibt. Die Charaktere im Buch kann man sich super bildlich vorstellen. Sie sind zwar klischeehaft, aber eben einfach zum Lachen. Gefallen hat mir zudem, dass das Bild von Südostasien, wenn auch überspitzt, aber dennoch realistisch gezeichnet wurde. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung.

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