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Wie das Krokodil zum Fliegen kam

21 Therapiekarten Partnerschaft und Familie. Kurzgeschichten mit Farbfotos und einer Anleitung
 
 
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Kurzgeschichten zum Thema Partnerschaft und Familie aus dem Topseller "Wie das Krokodil zum Fliegen kam" werden mit therapeutisch anregenden Fotomotiven kombiniert. Fotos und Geschichten laden dazu ein, schwierige Situationen und Konflikte mal aus einer...
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Kommentar zu "Wie das Krokodil zum Fliegen kam"
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    43 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 09.08.2018

    Mein Eindruck
    Die vier Autoren von “Wie das Krokodil zum Fliegen kam” arbeiten alle in der Psychotherapie. Sie sind Heilpraktiker, Coachs, Dozenten, Achtsamskeitstrainer und Erzähler von Geschichten. Herr Niedermann hat zusätzlich Auftritte in verschiedenen Formationen mit Musik, Liedern und Geschichten. Als Psychatriepfarrer, Kinder- Familien- und Hypnotherapeut leitet Herr Hammel das Institut für Hypnosystemische Beratung. Sie unterbreiten gezielt Ideen zur verbesserten Kommunikation in Partnerschaft und Familie, weil gerade dies auf normaler Ebene im gestressten Alltag kaum oder gar nicht mehr erfolgt. Der Titel ist vorerst etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber im Nachhinein seine volle Berechtigung. Die vorgestellten 21 Therapiekarten entspringen dem bereits 2016 herausgebrachten gleichnamigen Fachbuch des Reinhardt-Verlages und bieten Therapeuten sowie Menschen im Privatbereich verschiedene und ganz andere Einsatzmöglichkeiten. Es sind Kurzgeschichten, die im Format einer Postkarte offeriert werden, die anregen wieder Gesprächsstoff zu finden. Aber auch die abgelichteten Fotos auf gleicher Therapiekarte sind ein Brückenschlag zur Kontaktaufnahme und eines möglichen Gedankenaustausches. Unter den Begriffen wie Abgrenzung, Ablösung, Aggression, Ängste, Balance, Beruf, Eifersucht, Einsamkeit, Glück, Hoffnung, Identität und einige mehr findet man passende und zugehörige Erzählungen. Mehrere Vorschläge und Ideen des Einsatzes der illustrierten Karten werden unkompliziert weiter gegeben. Man kann entweder nur mit den Bildern, nur mit den Geschichten oder mit beiden zusammen arbeiten. Aus der Stichwortliste sucht man sich einen Begriff, wie zum Beispiel Depression heraus, der zur Zeit eine große bedeutsame Rolle für viele spielt. Auch eine Reihenfolge für mehrere dieser Geschichten kann ausgewählt werden, um die eigene Fantasie zu fördern. Hierbei unterscheiden sich immer die Vorgehensweisen der Therapeuten, der Familienmitglieder und auch die, der gebildeten Gruppen. Diese Ansätze zur Therapie sind recht einfach und dennoch wirksam. Man zieht eine Karte und durch das Bild, den Titel oder durch das Stichwort wird das Unterbewusstsein indirekt auf Reisen geschickt. Mit längerem Befassen der Karten merkt man, dass man wieder gemeinsame Ebenen findet und sich besser austauschen kann. Es bieten sich dadurch Lösungsmöglichkeiten und Zusammenhänge von bestehenden Blockaden. Auch in der Gruppe bieten sich weitere Optionen durch Mischgeschichten, die auf Grund von Fragestellungen bezüglich des Themas, sich intensiver und stark ausbauen lassen. Diese doch einfachen Anwendungen sind eine prima Inspirationsquelle, damit sich in schwierigen Situationen andere Sichtweisen eröffnen können.

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