Wie die Franzosen die Liebe erfanden

Neunhundert Jahre Leidenschaft
 
 
Merken
Merken
 
 
Wurde die Liebe in Frankreich erfunden?
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6129381

Buch (Gebunden) 23.70
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Wie die Franzosen die Liebe erfanden"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.N., 09.02.2014 bei bewertet

    Man staunt, ist amüsiert und fasziniert vom Inhalt des Buches, der sich wie ein bunter Fächer ausbreitet und mit all seinen fundiert beschriebenen Facetten besticht und fesselt, ganz, wie die Liebe selbst. Höchst anspruchsvoll und dennoch unterhaltsam nähert sich die Autorin anhand berühmter Meisterwerke aus Kunst und Kultur diesem schier unerschöpflichen Thema und geht dabei von Pol zu Pol; die Liebe als zerstörerische Kraft und als Offenbarung, zwischen Ideal und Realität. Was macht die Liebe aus? Trieb oder Gefühl? Seele oder Intellekt? Marilyn Yalom versucht mittels vorangegangener ausgiebiger Geschichts- und Literaturrecherche Antworten darauf zu finden und formuliert dabei mitunter sehr gewagte Thesen. Wir bekommen so die Gelegenheit in unsere bewegende Vergangenheit zu schauen, denn auch die Liebe war und ist gesellschaftlichen und kulturellen Schwankungen unterworfen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.N., 09.02.2014

    Man staunt, ist amüsiert und fasziniert vom Inhalt des Buches, der sich wie ein bunter Fächer ausbreitet und mit all seinen fundiert beschriebenen Facetten besticht und fesselt, ganz, wie die Liebe selbst. Höchst anspruchsvoll und dennoch unterhaltsam nähert sich die Autorin anhand berühmter Meisterwerke aus Kunst und Kultur diesem schier unerschöpflichen Thema und geht dabei von Pol zu Pol; die Liebe als zerstörerische Kraft und als Offenbarung, zwischen Ideal und Realität. Was macht die Liebe aus? Trieb oder Gefühl? Seele oder Intellekt? Marilyn Yalom versucht mittels vorangegangener ausgiebiger Geschichts- und Literaturrecherche Antworten darauf zu finden und formuliert dabei mitunter sehr gewagte Thesen. Wir bekommen so die Gelegenheit in unsere bewegende Vergangenheit zu schauen, denn auch die Liebe war und ist gesellschaftlichen und kulturellen Schwankungen unterworfen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    POR, 20.02.2014

    Nimmt man das Buch in die Hand wird man bereits von der sinnlichen Fotografie am Titelblatt in die Materie „Liebe“ einbezogen.

    Über diese Buch zu schreiben bereitet mir ziemlich große Probleme. Ich bin hier mit einem Buch welches über hunderte andere Bücher berichtet, diese exzerpiert oder die Gefühle der Autorin beim Lesen beschreibt. Wie kann man selbst diese Arbeit im richtigen Ausmaß beschreiben?
    Das Buch dient mehr als Atlas oder literarische Landkarte wo sich der Leser eine Reise durch die amouröse Literatur zusammenstellen kann und kompetente Tipps für einen Aufenthalt erhält.
    Deutlich ist jedoch zu spüren, dass sich die Liebesliteratur in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Kurz gesagt von der romantischen Andeutung zur drastischen Beschreibung jeglicher Liebesverhältnisse. Auch wandelt sich medial die Beschreibung vom Buch immer mehr zum Film.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 29.06.2014

    Neunhundert Jahre französische Liebe in einem Buch. Angefangen im zwölften Jahrhundert bis in die heutige Zeit lesen wir von der innigen Liebe, den vielseitigen und aufwendigen Affairen und natürlich auch von der unglücklichen Liebe.
    Ob es mit Heloises Worten gesagt wird, oder ob Strauss-Kahn der Vergewaltigung überführt wird, es hat alles mit dem kleinen oder großen Wort Liebe zu tun.
    Ein Spiegelbild durch die Geschichte der Liebe begleitet durch Zeichnungen und etlichen Zitaten und Auszügen aus Liebensbriefen, Filmszenen und Versen.
    Wer wirklich alles über die Liebe wissen will: Voila!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    16 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 11.12.2013

    Das Buch liest sich trotz eines ungewöhnlichen, aber interessanten Schreibstils angenehm.
    Von den Märtyrern der Liebe im 12. Jahrhundert, über die Paare im Mittelalter und die höfische Liebe bis zur gleichgeschlechtlichen Liebe wird anhand von bekannten und unbekannten Beispielpaaren die jeweilige Liebesbeziehung durchleuchtet. Mit Auszügen aus der Literatur, Malerei, Chansons, Theaterstücken und Filmen wird die Geschichte der Liebe weiter unterlegt.
    Einige Geschichten haben mich erstaunt und verwundert und ich habe viel Neues über die Liebe der Franzosen erfahren.
    Das Buch konnte ich aber nicht in einem Zug durchlesen. Dazu ist die Thematik doch etwas zu umfangreich. Ich habe mir eine Geschichte nach der anderen vorgenommen.

    Fazit:

    Ein lehrreiches Buch über die Liebe der Franzosen, das sehr unterhaltsam und amüsant erzählt wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •