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Wie die Seele in die Wissenschaft kam

Eine historische Skizze zur Entstehung der Psychoanalyse
 
 
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Mit dieser "bebilderten Geschichtserzählung" um die Person Sigmund Freud führt Gerhard Wittenberger die Leserinnen und Leser in lockerer Weise an die Lebensgeschichte des Gründers der Psychoanalyse heran. Anhand ausgewählter Lebensereignisse Freuds...
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Kommentar zu "Wie die Seele in die Wissenschaft kam"
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    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 19.07.2018

    Mein Eindruck

    Herr Wittenberger bringt einige Gesichtspunkte in der Geschichte der Psychoanalyse auf Papier, die eventuell sogar unbekannt sein dürften. Mit der zunehmenden Möglichkeit der Digitalisierung entstanden unzählige Arbeiten, die völlig neue Zugänge zur Vergangenheit ermöglichen. Es geht auch um Personen und bekannte Größen seiner Epoche, sowie Ereignisse und Gegebenheiten, die ihnen täglich widerfuhren, welche entweder die analytischen Tätigkeiten betrafen oder ganz privat waren. Sigmund Freud der von 1856 – 1939 lebte war ein intellektueller, wissbegieriger und ehrgeiziger Zeitgenosse, der in einem langen Leben etwas von der Welt verstehen wollte. Darüber hinaus leistete er erstaunliche Beiträge für die Wissenschaft, die er gern im Sinne eines systematisierten, praktischen Verfahrens, anhand von persönlichen Beispielen demonstrierte. Dieser Einband besitzt nun 350 Seiten, viele Abbildungen, Fotografien und Graphiken, die bemerkenswert das komplizierte Leben von Sigmund Freud unterstreichen. Es gibt historische Geschichtsschreibungen aus konstruktiver vergangener Zeit, aus der wir enorm viel lernen können, da sein ruheloses Forschen zu außergewöhnlichen wissenschaftlichen Leistungen und zu seinen umfangreichen Werken führte. Seinem gesteigerten Ehrgeiz und die rücksichtslose Rivalität seinen Kollegen und Lehrern gegenüber machten diese Werke möglich. So war auch Chrisfried Tögel derjenige, der den Begründer der Psychoanalyse besser kannte als die Mitglieder seiner Familie. Die Welt der Psychotherapie baut heute Brücken zwischen allgemeinen psychologischen Erkenntnissen und individuellen Bedürfnissen nach Seelenheilung. Inzwischen sind zahlreiche Wissenschaftler, vor allem Physiker, von der Existenz einer unsterblichen Seele überzeugt und so erklärt sich auch für mich der Titel „Wie die Seele in die Wissenschaft kam“. Die Kapitel und Geschichten mit ihren fliesenden Texten müssen nicht in Reihenfolge gelesen, sondern können je nach Interesse gewählt werden. Obwohl Freud von Historikern immer wieder in Skandale gezogen wird, die nicht immer gerechtfertigt sind, will der Autor den Leser Anregungen verschaffen und an seine großartigen Werke heranführen. Sie gewähren Einblicke in die Entwicklung der Seelenwissenschaft, liefert Grundlagen und Denkanstöße für Interessierte und erweist sich als eindringliche Untersuchung des Individuums und der Gesellschaft von heute. Der Autor Gerhard Wittenberger ist Doktor der Psychoanalytik. Er publiziert zur Geschichte der Psychoanalyse, aber vor allem zum „Geheimen Komitee“ Sigmund Freuds. Zu dem Buch vom Psychosozial - Verlag kann ich nur gratulieren, denn es ist auch für den Laien verständlich und leicht geschrieben.

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