Wie die wilden Tiere

Roman
 
 
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Eines Morgens liest der Künstler Marc in der Metro eine junge Frau mit einer Alkoholvergiftung auf und bringt sie zu sich nach Hause in seine elegante Villa. Wenige Stunden später ist sie schon wieder weg, die schicke Einrichtung zertrümmert,...
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Kommentare zu "Wie die wilden Tiere"
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  • 2 Sterne

    26 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hubert W., 26.02.2014 bei bewertet

    das buch ist starker Tobak. wie immer bei Philippe Djian. Das it aber auch das Problem hier: Hat man andere Bücher von Djian gelesen, ist Wie die wilden Tiere nichts Neues. Irgendwie kam mir alles bekannt vor. Dazu kommt der ständige Perspektivenwechsel, der verwirrend ist. Und am Ende habe ich mich gefragt: Was will der Roman mir sagen? Leider ohne Antwort. Muss man nicht unbedingt lesen, es sei denn, man hat es auf alle Djian-Bücher abgesehen.

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  • 2 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole G., 04.09.2020 bei bewertet

    Hatte mir aufgrund des Klappentext es mehr versprochen, fand das Buch eher langweilig.

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  • 5 Sterne

    7 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 21.02.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war von der ersten bis zur letzten Seite sehr interessant :-))

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  • 2 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DF, 02.09.2020 bei bewertet

    Das Buch gefällt mir nicht, ich kann mit der hier dargestellten Künstlerszene nichts anfangen. Die sich rein über die Befriedigung körperlicher Genüsse definiert, früher mit wenig Geld im Sinne der Revolution unterwegs und nunmehr zu Vermögen gekommen, aber menschlich verwahrlost. Der Protagonist kommt über den Tod seines Sohnes, den er zu Lebzeiten weitestgehend ignoriert hat, nicht hinweg und betäubt den Schmerz mit Alkohol, Drogen und Sex. Er nimmt die Exfreundin des Sohnes bei sich auf aber selbst das bleibt undurchsichtig. Ebenso wie das Ende.

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