Wie ich dich sehe

 
 
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Liebe macht sehend / Hab Vertrauen
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Kommentare zu "Wie ich dich sehe"
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  • 5 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sine liebt Bücher, 29.01.2017

    Als Buch bewertet

    Fazit:

    Wie ich dich sehe ist für mich ein Jugendbuch in dem nicht das Drama im Vordergrund steht. Es geht um Parker, die blind ist und mir ihre Welt zeigt. Außerdem ist sie auf dem Weg ins Erwachsensein und muss daher noch eine Menge lernen. Dabei lerne ich ihre Höhen und Tiefen kennen und eben auch ihre Fehlschläge. Durch ihre Blindheit ist Parker schon etwas ruppig, aber das ist ihr Selbstschutz, den ich gut nachvollziehen kann und den geht es ein bisschen zu knacken.

    Bewertung:

    Wie ist das Leben, wenn man blind ist. Was denkt man und worauf muss man achten? Was ist offensichtlich und was nicht?

    Parker führt mich in diese Welt hinein. Sie zählt Schritte und verlässt sich auf ihr Gehör. Außerdem besteht immer ein gewisses Risiko, dass sich was verändert und das sie das nicht sehen kann. An der Schule hat sie immer einen Buddy, der ihr in der Schule hilft. Dieser ist ein ganz normaler Schüler. Für diesen hat Parker regeln aufgestellt, da die meisten Blinden anders behandeln als normale Menschen. Auch für andere gelten diese Regeln, z. B. nicht einfach anfassen, weil sie es nicht sehen kann und sonst erschreckt.

    Außer um die Blindheit geht es auch um Parker, die eben eine Schutzmauer um sich herum gebaut hat. Da sie nicht sehen kann, kann sie einiges nicht mitbekommen.

    Parker ist auch nicht seid der Geburt blind sondern erst später geworden. Ich bewundere sie dafür, dass sie ihr Leben trotz dessen meistert. Ich könnte das nicht, jedenfalls nicht so einfach.

    Über jeden Kapitel steht der Kapitelname in Blindenschrift. Das habe ich extra noch im Internet nachgeschaut.

    Charaktere

    Parker ist blind und meistert ihr Leben damit. Sie geht laufen und das ganz alleine. Sie nimmt die Welt ganz anders war, als jemand der sehen kann. Sie ist auch sehr selbstbewusst und ist immer sehr direkt. Damit eckt sie manchmal auch an, aber ich denke, dass ist ihre Schutzschicht. Es ist wirklich schwer an sie heranzukommen. Wie oben genannt, macht sie vieles alleine, weil sie oft keine Hilfe annehmen will und darauf auch ungehalten reagiert. Das kann ich wirklich gut verstehen, weil sie eben nur nicht sehen kann, aber alles andere schon kann. Außerdem kennt sie z. B. die Gegenden sehr gut und weiß daher wo sie ist und worauf sie achten muss.

    Fay und Sarah sind gute Freunde von ihr und kümmern sich um sie, besonders Sarah. Sie erzählen sich jeden Abend die Dinge, die sie in der Schule erlebt haben und damit kommt Parker auch an einige Informationen. Sarah ist immer einfach an Parkers Seite und das ist wirklich toll.

    Molly ist ihr Buddy und lernt sie ganz frei kennen. Ein Buddy ist jemand, der sie in der Schule begleitet und mit ihr alles durchgeht. Außerdem hilft diese ihr im Unterricht, da sie ja nicht sehen kann. Sie sieht eben auch, dass Parker sehr garstig wirkt und wie ein Stacheldraht ist. Sie ist aber sehr geduldig und nett und das passt einfach super zum Buddy und auch zu Parker.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 01.03.2017

    Als eBook bewertet

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)


    " Ich bin wie du mit geschlossenen Augen, nur schlauer"
    Dieser Satz auf dem Buchrücken und das tolle Cover haben mich sofort neugierig gemacht und so durfte das Buch bei mir einziehen.


    Wir erleben die Geschichte aus der Ich- Perspektive von Parker und ich kann nur sagen; Hut ab, dass ein Autor die Gedanken und Gefühlswelt eines 16 jährigen Mädchens so unglaublich gut dargestellt hat.
    Der Schreibstil ist flüssig, sehr sprachgewandt und es gibt unheimlich viele wunderbare Zitate, die man einfach nur festhalten möchte.


    Parker die Hauptprotagonistin ist wirklich sehr intensiv und gründlich ausgearbeitet. Ich mochte sie einfach auf Anhieb, was vor allem an ihrer direkten, ehrlichen, erfrischend sarkastischen Art lag. Sicher manchmal musste ich schon leer schlucken, oder dachte, " Mädel, ein bisschen mehr Feingefühl bitte" aber hinter ihren harten Schale verbirgt sich eben auch ein weicher Kern.
    Die weiteren Charaktere waren gut dargestellt und ich mochte sie auch, im Vordergrund steht aber schon ganz klar Parker was mich jetzt aber auch nicht gestört hat.


    Wir erhalten hier eine ruhige, einfühlsame, eindrückliche Geschichte über das Leben eines blinden Mädchens, die eine riesengrosse Portion Humor enthält.
    Das hat mir einfach wahnsinnig gut gefallen so dass ich über den ein oder anderen dahinplätschernden Abschnitt hinwegsehen konnte.


    Ich vergebe hiermit 4,5 Sterne

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