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Wie ich lernte, meine eigene Suppe zu kochen und damit glücklich wurde

Vom Aussteigen und Neuanfangen
 
 
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Maurice Morell war ein erfolgreicher PR-Manager. Dann verlor er seinen Job und musste noch mal bei Null anfangen. Er tat dies ausgerechnet auf Sylt. Die Insel, die er schon seit seiner Kindheit in 1970er-Jahren kennt. Seine Idee: Vegane Suppen aus...
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Kommentare zu "Wie ich lernte, meine eigene Suppe zu kochen und damit glücklich wurde"
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  • 5 Sterne

    Der Blaue Mond, 02.05.2021

    Als eBook bewertet

    Für Suppenfans und Leute, die sich selbstständig machen wollen. Vielleicht mit einem Foodtruck? Dann ist dieses Buch hier gold wert. Maurice Morell zeigt wunderbar ehrlich, sympathisch und authentisch wie es geht ohne Unsummen an Startkapital in petto halten zu müssen.

    Aber auch wenn man sich nicht gastronomisch auf die eigenen Füße stellen möchte, bietet das Buch einen großen Unterhaltungsfaktor und einige Denkanstösse. Es muss nicht immer alles neu neu und teuer teuer sein. Besser klein starten und sein eigener Herr sein.
    Marketingkosten? Warum, das muss nicht sein, wenn man es geschickt anstellt. Maurice zeigt, wie es geht.

    Ganz wunderbar finde ich sein Lebensmotto "immer der Freude nach". Es werden sich Türen auftun, wo mit Leidenschaft und Herzblut gearbeitet wird ist Magie am Start. Einfach zauberhaft und es wird funktionieren, nur Mut!

    Abgerundet ist das Buch mit einigen Rezepten seiner beliebten Suppen, ich freue mich schon darauf einige davon nachzukochen. Supergut gefällt mir auch die Liste an Lesetipps. Nachdem der Autor voll auf meiner Wellenlänge war, werde ich mir auch hier das ein oder andere Buch einverleiben.

    Und natürlich muss ich auf ein Süppchen vorbeischauen wenn Sylt als Urlaubsziel ansteht. Vielen Dank für die ehrlichen Ratschläge und die Inspiration!

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    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 02.05.2021

    Als eBook bewertet

    Maurice Morell (*1960) hat fast schon alles gemacht. Der sympathische Medienprofi aus Worpswede war u.a. PR-Manager, Online-Redakteur, Betreiber eines Bio-Feinkostgeschäfts, Eisverkäufer, Kaffee-Barista und Strandkorbvermieter.

    In seinem lichtgrauen Suppenwagen verkauft er nun auf Sylt selbstgekochte vegane Cremesuppen. Ihm geht es dabei nicht ums Geldverdienen, sondern Freude und Selbstverwirklichung. Drei Tage in der Woche, die Corona-Zeit einmal ausgenommen, bietet Morell drei verschiedene Suppen an und gerät dabei schnell mit seiner bunten Kundenschar ins Gespräch. Obschon er eine Werbeprofi ist, sind es begeisterte Kunden von außerhalb die seinen "Sylter Suppenwagen" durch Beiträge in TV und in Gastromagazinen (wie z.B. das Feinschmecker-Magazin) bekannt machen.

    Das Geheimnis seines Erfolgs (regionale und frische Bio-Lebensmittel/Zutaten) und den Weg dorthin kann man im vorliegenden Buch nachlesen. Auch bekommt der Leser darin genau vorgeführt, wie man es als Quereinsteiger mit wenigen Mitteln schafft, sich mit seinem Business selbstständig zu machen. Eine Vision zu haben und sich nicht von anderen konservativen Bedenkenträgern aus dem näheren Umfeld reinreden zu lassen, sei Grundvoraussetzung, so Morell. Es gab nur wenige Passagen, die ich aufgrund der allzu dominanten Coachingsprache überflogen habe.

    Ich habe Morells Buch mit Gewinn gelesen und ihn ob seines Wagemuts bewundert. Mit Ü50 noch einmal durchzustarten und sein Ding durchzuziehen, ist wirklich cool. Bei der Aufzählung seiner Suppenzutaten (Sylter Meersalz, Queller, Süßkartoffeln etc.) und der Lektüre seiner Suppenrezepte am Buchende lief mir sofort das Wasser im Mund zusammen. Bleibt nur zu hoffen, dass er die Corona-Krise unbeschadet übersteht.

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