Wie laut ist leise?

Foli, Mille
Mille Foli, geb. 1983 in einem kleinen Dorf Allgäu, studierte Design und Illustration in Münster und Freie Kunst an de HfBK Hamburg und lebt in Hamburg. Seither schneidet, zeichnet, näht und collagiert sie für Zeitschriften und Buchprojekte, arbeitet als Schildermalerin, bastelt Trickfilme und baut Puppen. www.millefoli.de

»Philosophie mit Pusteblume« Nido, 2/2016 »Ohne in Kitsch abzudriften oder plakativ zu werden, fängt Mille Foli in ihrem Fotobilderbuch somit ganz nebenbei den Zauber der Kindheit ein.« Caroline Baumer, kindergarten heute, 2/ 2016 »Naturphilosophisches.« börsenblatt, 11.2.2016 »Eine kommunikative Schatzkiste für Kindergartenkinder und deren neugierige Eltern, die die Kreativität auf kindgerechte Weise anregt.« little-lux.blogspot.de, 25.2.2016 »Ein Fotobilderbuch, das überrascht, weil es ganz der Sicht der Kinder folgt und zum Philosophieren einlädt. [...] Die Fotos von Mille Foli berühren und regen an zu pusten und streicheln, zu singen und tanzen, rennen und toben und sich im Gras zu verstecken.« Lüttbecker, 2/ 2016 »Ein Anregungsbuch.« Familie & Co., 1.5.2016 »Das Fotobilderbuch lädt zum Entdecken, zum Staunen, zum Schmunzeln und Nachdenken ein, weckt Ideen und die Kreativität, es regt an und zeigt einfach sehr schöne Momentaufnahmen, die kein bisschen gestellt, sondernfrisch aus dem Leben geknipst sind!« MaBaKi.de, 23.4.2016 »Außerdem hilft einem dieses Buch und die aufkommenden Fragen dabei, die kindliche Sicht auf die Welt, die ja doch sehr faszinierend ist, nicht ganz zu verlieren.« Geschichtenwolke.wordpress.com, 17.5.2016 »Mille Foli lockt mit lustvollen Fotos nach draussen und stösst mit kindlichen Fragen Gespräche an [...].« Bettina Kugler, Thurgauer Zeitung u.a., 19.5.2016 »Dieses ungewöhnliche Fotobilderbuch greift ebenso ungewöhnliche Kinderfragen auf und stellt sie in kreativen Aufnahmen nach. Sehr inspirierend!« kizz, 4/2016 »Dieses Buch ist eine gelungene Lektüre, die Erwachsene und Kinder auf eine gemeinsame Entdeckungsreise durch die Natur schickt und gleichzeitig dazu anregt, selbst aktiv zu werden.« FRÖBEL online, Juli 2016