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Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert / Wie man 13 wird... Bd.4

 
 
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Ein verrückter und witziger Roman über das Leben als Teenager
Dieses Kinderbuch ist die perfekte Lektüre für alle Fans von "Gregs Tagebuch" oder "Mein Lotta-Leben" . Markus' Leben ist zum Schieflachen!

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Kommentare zu "Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert / Wie man 13 wird... Bd.4"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 13.08.2020

    „Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert“ von ist Band 4 der „Wie man 13 wird...“-Kinderbuchreihe von Autor Pete Johnson. Tallulah und Markus stehen vor einer großen und sehr gefährlichen Herausforderung.

    Tallulah ist zurück aus dem Sanatorium und Markus von seiner Parisreise. Als sie ihn überraschen will, benimmt er sich sehr seltsam. Ein Unfall hat ein paar entscheidende Monate seines Gedächtnisses vorübergehend ausgelöscht. Ausgerechnet jetzt, wo unheimliche Dinge passieren, ist Tallulah auf sich allein gestellt.

    Der Prolog setzt eine dramatische Entwicklung und Situation perfekt in Szene. Was ist passiert? Tallulah erzählt ihr unglaubliches Abenteuer. Die persönliche Ansprache zieht den Leser innerhalb weniger Zeilen in die Geschichte. Eine lebensbedrohliche Gefahr sorgt für Spannung. Gibt es einen Ausweg? Der Erzählstil fesselt mit einer Außenseiterin, deren Talente unter der Oberfläche brodeln, und die von Familie und Umfeld unterschätzt wird. Tallulah und Markus sind auf ihre ganz eigene Art und Weise einzigartig. Band 4 legt den Fokus auf die weibliche Hauptfigur. Lügen, Verrat und Heimtücke, Tallulah und Markus werden zum Spielball ihrer Gegner. Deren Plan und Intrigen scheinen wasserdicht. Sie schaffen es, einen Keil zwischen die Freunde zu treiben. Das Vertrauen steht auf der Kippe. Ein bisschen zu leichtsinnig verhält sich Tallulah, die die Gefahr ganz genau kennt. Ihre Alleingänge haben Folgen. Aber auch Markus steckt in Schwierigkeiten. Originelle Ideen und Undurchsichtiges sorgen für Unterhaltung. Das Tempo ist auf einem anhaltend guten Niveau. Die Geschichte besteht aus mehreren Teilen und wechselt in der Ich-Perspektive, wobei Markus den kleineren Part hat. Witzig inszeniert, wie er sich an seine Erinnerungen heranpirscht und an einem wichtigen Detail verzweifelt. Ein Puzzlestück lässt sich erahnen. Die Irrungen und Wirrungen mit denen die beiden Hauptfiguren zu kämpfen haben, sind gelungen. Alles steuert auf einen Showdown hin. Natürlich geht nichts so richtig glatt. Die Widrigkeiten sind gut durchdacht und integriert. Spannend, wie sich am Ende alles auflöst.

    Das Cover hat Seriencharakter und Unterhaltungswert. Die Illustrationen und Details passen gut zur Geschichte. Der Titel ist kreativ in Szene gesetzt und weckt die Neugierde auf die Geschichte. „Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert“ ist ein mitreißendes Abenteuer für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren und die ganze Familie. Markus und Tallulah sind ein ungewöhnliches und sympathisches Team.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 23.11.2020

    Ein Halbvampir auf gefährlicher Mission

    Markus ist ein Halbvampir, aber das darf eigentlich niemand in seiner Schule wissen. Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah kämpft er gegen gefährliche Vampire, denn diese haben es sowohl auf die Menschen wie auch auf die Halbvampire abgesehen. Doch dann passiert etwas Furchtbares: Markus verliert sein Gedächtnis. Tallulah ahnt, dass sein plötzliches Vergessen etwas mit dem neuen Horrorladen in der Stadt zu tun haben könnte.

    Dies ist bereits der vierte Band der Reihe um den Halbvampir Markus, der mit Tallulah auf Vampirjagd geht. Da Markus sein Gedächtnis verloren hat, wird die Geschichte abwechselnd aus Tallulahs wie auch aus seiner Sicht erzählt. Dieser Perspektivenwechsel ist erfrischend gut gelungen und bringt einiges an Spannung in die Erzählung. Schnell fiebert man mit, ob es auch diesmal gelingt, die gefährlichen Vampire zu überlisten und ihre Pläne zu durchkreuzen. Der Schreibstil ist auf die Zielgruppe gerichtet und gut zu lesen. Die Geschichte lässt sich auch gut als Einstieg in die Reihe lesen, wobei es für den größeren Lesespaß sicher sinnvoller ist, die richtige Reihenfolge einzuhalten.

    Diese Erzählung um einen jungen Halbvampir und seine Mission ist spannend und witzig geschrieben, ich empfehle sie gerne weiter Kindern ab 10 Jahren und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin E., 02.09.2020

    Inhalt: Markus der Halbvampir aus Great Waldn der nicht gerne Blut trinkt ist zurück. Nagut eigentlich ist es Tallulah seine Freundin die hier aus ihrer Sicht erzählt. Denn Markus hat sein Gedächtnis verloren und niemand weiß so richtig warum. Im Laufe der Geschichte lernen wir Tallulah immer besser kennen und lassen uns von ihr an die verschiedensten Orte tragen. Orte die eventuell sogar etwas mit Markus´ Problem zu tun haben. Am Ende kommt es zu einem Hinterhalt und Markus ist dann der jenege welcher das Mädchen retten muss...

    Meinung: Ich als Erwachsener konnte mir schon nach wenigen Seiten denken, wie das Buch ungefähr ausgehen wird und sowas langweilt mich dann natürlich recht schnell. Trotzdem denke ich dass Kinder diesen kleinen Kriminalfall gerne lesen werden. Die Chraktere sind sympatisch und für die Zielgruppe nicht zu tiefgründig. Gut war auch, dass am Anfang eine Art Rückblick gemacht wurde und ich als Neuling dann trotzdem einiger Maßen gut informiert ins Geschehen starten konnte. Einige stellen haben sich dennoch sehr hingezogen.

    Fazit: 3,5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 18.06.2020 bei bewertet

    Kaum ist er wieder zuhause angekommen, wird Halbvampir Markus von einem Auto angefahren und verliert die Erinnerung an das letzte halbe Jahr seines Lebens - nur die Ereignisse vor seinem dreizehnten Geburtstag sind ihm im Gedächtnis geblieben. Da dem Autofahrer eine Fledermaus vor die Scheibe geflattert war, vermutet Tallulah einen Vampirangriff hinter dem Unfall und weil Markus sich weder an ihre Freundschaft noch an die vergangenen Vampirjagden erinnern kann, muss sie den bösen Blutsaugern dieses mal alleine auf die Schliche kommen.....

    "Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert" von Pete Johnson ist der vierte Teil der Buchreihe um den Halbvampir Markus. Obwohl man in die Geschichte auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände einsteigen kann, denke ich, dass es mehr Spaß macht, wenn die Bücher der Reihe nach gelesen werden. Jeder Band enthält ein abgeschlossenes Abenteuer, aber im vierten Teil taucht eine alte Bekannte aus Band zwei wieder auf und die Ereignisse schließen sich immer an das Ende des vorherigen Buches an.

    Der Schreibstil ist gewohnt witzig, aus der Sicht von Tallulah und Markus wird die Handlung im Stil eines Blogs geschildert und ist gut für die Zielgruppe (Jungen und Mädchen ab 10 Jahren) geeignet. Meine elfjährige Tochter fand das Buch spannend und lustig, sie hatte viel Spaß beim Lesen, so dass wir die Geschichte gern weiter empfehlen.

    Fazit: Wie schon die Vorgängerbände überzeugte die Geschichte durch spannenden, kindgerechte Abenteuer und den leicht zu lesenden, in Blogform gehaltenen Schreibstil, wir geben gern eine Leseempfehlung.

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