Wie man im digitalen Zeitalter Freunde gewinnt und Menschen beeinflusst

 
 
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Dale Carnegies bewährte Ratschläge haben Millionen Menschen zu Erfolg in ihrem Geschäfts- und Privatleben verholfen. In diesem Buch werden die Erkenntnisse und Lehren aus Carnegies bekanntestem Werk Wie man Freunde gewinnt auf unser digitales Zeitalter...
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Kommentar zu "Wie man im digitalen Zeitalter Freunde gewinnt und Menschen beeinflusst"
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    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 05.11.2023

    Hier wird Wissen zur guten Kommunikation verständlich vermittelt.

    Dem Buch „Wie man im digitalen Zeitalter Freunde gewinnt und Menschen beeinflusst“ liegen die Erkenntnisse und Lehren von Dale Carnegies bekanntem Werk „Wie man Freunde gewinnt“, das im Jahr 1936 veröffentlicht wurde, zu Grunde. Diese wurden auf die heutige, digitale Welt übertragen. Das heutige Buch ist im FinanzBuch Verlag erschienen. Dale Carnegie wurde im Jahr 1888 in Missouri geboren. Er starb im Jahr 1955. Sein Erbe lebt durch die Dale Carnegie & Associates Inc. weiter.

    Bereits beim Titel aber auch beim Lesen des Klappentextes habe ich mich gewundert, dass Freunde gewinnen in Verbindung mit der Beeinflussung von Menschen und mit einer effektiveren Führungskraft gebracht wird. Natürlich hat beides mit einem respektvollen Umgang zu tun, aber aus meiner Sicht sind es zwei verschiedene Dinge.

    Das Buch vermittelt auf verständliche Weise sehr viele Informationen zu einer respektvollen Kommunikation. Hier wird beispielsweise auf Zuhören, Interesse am anderen zeigen oder lächeln, aber auch darauf, dass eigene Fehler eingestanden werden sollten und dass der andere sein Gesicht wahren kann, eingegangen.

    Gut gefällt mir auch, dass viele Beispiele sowohl aus der Zeit von Carnegie als auch aus unserer digitalen Zeit, zum Beispiel in Form von Zitaten von Bloggern, zur Wissensvermittlung genutzt wurden. Allerdings kommt aus meiner Sicht das Thema „Freunde gewinnen“ zu kurz, da viel auf die Gewinnung von Kunden oder auf Follower eingegangen wird. Auch wenn im Einzelfall aus einem Follower auch mal ein Freund werden kann, ist dieses für mich nicht allgemeingültig, da nicht jeder einen Blogg betreibt. Gut gefällt mir weiterhin, dass darauf eingegangen wird, dass es sich nicht bei jedem, der in den sozialen Medien als Freund bezeichnete wird, auch tatsächlich um einen Freund nach der alten Definition handelt.

    Mir gefällt das Buch insgesamt gut, da ich viel über Kommunikation und den Umgang mit Menschen und wie diese beeinflusst werden können, gelernt habe. Allerdings hilft mir das Wissen mehr im beruflichen Zusammenhang als dazu Freunde zu gewinnen.

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