Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren
Anleitung zum subversiven Denken
"Seine Darstellung ist so anregend und bestechend, dass Sie geradezu Lust darauf bekommen werden, die Argumente Ihres Gegners frühzeitig zu durchschauen und sie mit der ganzen logischen Kompetenz eines klaren Verstandes zu unterlaufen." Die Literarische...
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Produktinformationen zu „Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren “
Klappentext zu „Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren “
"Seine Darstellung ist so anregend und bestechend, dass Sie geradezu Lust darauf bekommen werden, die Argumente Ihres Gegners frühzeitig zu durchschauen und sie mit der ganzen logischen Kompetenz eines klaren Verstandes zu unterlaufen." Die Literarische Welt Geistvoll und bissig entlarvt der Wiener Philosoph Hubert Schleichert anhand zahlreicher Beispiele die rhetorischen und argumentativen Tricks von Politikern, Dogmatikern und Fundamentalisten jeder Couleur. Er zeigt, wie man die Schwachstellen ihrer Diskussionsweisen und Weltanschauungen nutzt, um in Streitgesprächen besser zu bestehen. Ein im besten Sinne aufklärerisches Buch, ein Lesevergnügen in Logik und Argumentationskunst.
Inhaltsverzeichnis zu „Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren “
Vorwort Einleitung Elemente des Argumentierens Fallgruben Ideologie, Fanatismus und Argumentation Die Abwehr des Fanatismus Interne Kritik Subversives Argumentieren Den Gegner ernst nehmen Subversives Lachen EpilogAnmerkungen
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Hubert Schleichert
Hubert Schleichert, geb. 1935, ist Prof. em. an der Universität Konstanz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hubert Schleichert
- 2017, 9. Aufl., 196 Seiten, Maße: 12,3 x 19,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406686273
- ISBN-13: 9783406686276
- Erscheinungsdatum: 31.01.2017
Rezension zu „Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren “
"Dieser exzellente, schmale Band (...) gehört in das Bücherregal eines jeden der nicht resignieren will, wenn die nächste Verschwörungstheorie auftaucht."Barbara Tóth, Falter, 3. August 2016
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