Wie öffentlich ist der öffentliche Raum?
Gesellschaftskritik im 20. Jahrhundert bei Hannah Arendt und Michel Foucault
Diese Arbeit will ergründen, was einen öffentlichen Raum ausmacht, ob es reicht einen frei zugänglichen Platz als öffentlich zu bezeichnen oder ob es mehr braucht, als Räume, die von allen betreten werden können. Der Autor will erörtern, wie das Verhalten...
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Klappentext zu „Wie öffentlich ist der öffentliche Raum? “
Diese Arbeit will ergründen, was einen öffentlichen Raum ausmacht, ob es reicht einen frei zugänglichen Platz als öffentlich zu bezeichnen oder ob es mehr braucht, als Räume, die von allen betreten werden können. Der Autor will erörtern, wie das Verhalten in der Öffentlichkeit sich in den vergangenen Jahrhunderten verändert hat und unter welchen Bedingungen dieses Verhalten stand. Das soll anhand von Hannah Arendts Konzept des Öffentlichen und Michel Foucaults Machtanalyse verdeutlicht werden. Wie in einem chemischen Experiment, in dem zwei Stoffe zusammengeführt werden, soll hier das Phänomen Massengesellschaft mit dem der Disziplinargesellschaft erweitert und ein mögliches Verschwinden eines öffentlichen Raumes anhand der Disziplinierungs- und Überwachungstechniken erklärt werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerd Fraunschiel
- 2010, 140 Seiten, Maße: 15 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3639318161
- ISBN-13: 9783639318166
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