Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Wie Schatten über totem Land

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
"Zahler ist ein herausragender Geschichtenerzähler, dessen geradezu grausamer Sinn für Authentizität den Leser regelrecht in den Wilden Westen um die Jahrhundertwende hinein katapultiert." [Kurt Russel - Schauspieler, bekannt aus Bone Tomahawk, Die...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei

Bestellnummer: 90499586

Taschenbuch 16.40
Jetzt vorbestellen
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Wie Schatten über totem Land"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 23.03.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Prosa, stechend wie Skorpione in der Kehle!

    Die Ausgangsidee dieses düsteren Romans ist nicht unbekannt, z.B. The Missing oder The Searchers, aber immer wieder spannend. Es ist 1902. Zwei Schwestern wurden entführt.
    Es startet besonders drastisch mit dem Leid der entführten Frauen. Interessant wird es, wenn die verschiedenen Protagonisten des Romans in den kommenden Kapiteln wechselnd vorgestellt werden und sich das Rettungsteam formiert, dass dann bald die Grenze nach Mexiko überschreitet. Ziel ist Catacumbas.
    Der Originaltitel Wraiths of the Broken Land ist vielleicht noch passender als der Deutsche.

    Der Dandy Nathaniel Stromler ist eine zentrale Figur. Er taugt als neutrale Figur, da er eigentlich nichts mit dem Vorfall der Entführung zu tun hat und die Truppe nur anfangs als Übersetzer begleitet.
    In der Gruppe sind auch der Vater und die Brüder der entführten Frauen dabei sowie Long Clay, ein Revolvermann, dann noch der schwarze Patch-Up und der Indianer Deep Lakes.

    Von Anfang an ist eine starke Atmosphäre beim Lesen zu spüren, die bildhaft erzeugt wird und an Filme erinnert.
    Der Roman hat harte, fast unmenschliche Szenen, aber die tragenden Figuren sind nicht alle abgestumpft.
    Bei der Ausbildung des Plots streift der Autor einige wichtige Themen der beschriebenen Zeit und Kultur, z.B. die Distanz zwischen US-Amerikaner und den Mexikanern.
    Die Abschnitte mit dem mexikanischen Balladensänger Humberto haben mir auch gut gefallen, auch wenn er früh aus dem Buch scheiden muss.
    Als einzigen Kritikpunkt möchte ich äußern, das die späten, finalen Kampfesszenen etwas statisch ausfallen.

    Literarisch ist vielleicht Joe R.Lansdale ein guter Vergleich, aber der Autor S.Craig Zahler ist jünger, eine andere Generation. Er schreibt ausdrucksstark und scheut auch das Extreme nicht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 23.03.2018

    Als eBook bewertet

    Die Ausgangsidee dieses düsteren Romans ist nicht unbekannt, z.B. The Missing oder The Searchers, aber immer wieder spannend. Es ist 1902. Zwei Schwestern wurden entführt.
    Es startet besonders drastisch mit dem Leid der entführten Frauen. Interessant wird es, wenn die verschiedenen Protagonisten des Romans in den kommenden Kapiteln wechselnd vorgestellt werden und sich das Rettungsteam formiert, dass dann bald die Grenze nach Mexiko überschreitet. Ziel ist Catacumbas.
    Der Originaltitel Wraiths of the Broken Land ist vielleicht noch passender als der Deutsche.

    Der Dandy Nathaniel Stromler ist eine zentrale Figur. Er taugt als neutrale Figur, da er eigentlich nichts mit dem Vorfall der Entführung zu tun hat und die Truppe nur anfangs als Übersetzer begleitet.
    In der Gruppe sind auch der Vater und die Brüder der entführten Frauen dabei sowie Long Clay, ein Revolvermann, dann noch der schwarze Patch-Up und der Indianer Deep Lakes.

    Von Anfang an ist eine starke Atmosphäre beim Lesen zu spüren, die bildhaft erzeugt wird und an Filme erinnert.
    Der Roman hat harte, fast unmenschliche Szenen, aber die tragenden Figuren sind nicht alle abgestumpft.
    Bei der Ausbildung des Plots streift der Autor einige wichtige Themen der beschriebenen Zeit und Kultur, z.B. die Distanz zwischen US-Amerikaner und den Mexikanern.
    Die Abschnitte mit dem mexikanischen Balladensänger Humberto haben mir auch gut gefallen, auch wenn er früh aus dem Buch scheiden muss.
    Als einzigen Kritikpunkt möchte ich äußern, das die späten, finalen Kampfesszenen etwas statisch ausfallen.

    Literarisch ist vielleicht Joe R.Lansdale ein guter Vergleich, aber der Autor S.Craig Zahler ist jünger, eine andere Generation. Er schreibt ausdrucksstark und scheut auch das Extreme nicht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •