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Wie zwei Inseln im Meer

 
 
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Sie waren die besten Freundinnen, bis ein Verrat sie auseinanderriss. Michelle verließ die idyllische Heimatinsel, Carly blieb - mit dem Mann, den eigentlich Michelle liebte. Nach zehn Jahren führt ein Erbe Michelle zurück. Als sie das in Schwierigkeit...
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Kommentare zu "Wie zwei Inseln im Meer"
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  • 5 Sterne

    40 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 15.10.2016

    Blackberry Island. 10 Jahre ist es her, dass Michelle Sanderson die Insel verlassen hat. Ein böser Fehltritt und der damit verbundene Bruch ihrer Freundschaft zu Carly haben Michelle in die Army getrieben. Nach Einsätzen im Irak und in Afghanistan kehrt sie körperlich und psychisch versehrt auf ihre Heimatinsel zurück.
    Doch statt der ersehnten Ruhe findet sie dort, wo sie Vertrautes erwartet hat, alles verändert vor. Nicht nur, dass sich das Erscheinungsbild des Hotel, das Michelles Mutter Brenda bis zu ihrem Tod treuhänderisch für sie verwaltet hat, total verändert hat, das Blackberry Island Inn ist mittlerweile hoch verschuldet, eine Zwangsvollstreckung droht. Zudem steht ihr ausgerechnet Carly als derzeitige Leiterin des Hotels gegenüber…

    Carly Williams hat es die letzen Jahre nicht leicht gehabt. Irgendwie hat jeder, dem sie vertraut hat, sie hintergangen und ausgenutzt. Michelle hat sie betrogen. Ihr Mann Allen hat sich mit ihren Ersparnissen aus dem Staub gemacht und sie hochschwanger zurückgelassen. Brenda hat ihr Anteile am Hotel versprochen, obwohl sie gar nicht berechtigt war, darüber zu verfügen. Und jetzt ist Michelle zurück und Carly muss um ihren Arbeitsplatz und damit um ihre Existenzgrundlage bangen…

    „Wie zwei Inseln im Meer“ hat mich positiv überrascht. Der Roman ist so ganz anders, als ich es erwartet habe. Susan Mallery lässt hier zwei ehemals beste Freundinnen aufeinanderprallen, die heute kaum noch etwas verbindet. Ich habe damit gerechnet, dass ihre erzwungene Zusammenarbeit in Gezanke und Zickenkrieg abdriftet und war auf fiese Machenschaften und boshafte Hinterhältigkeiten gefasst. Doch das passiert nicht. Susan Mallery lässt Michelle und Carly wie zwei erwachsene Frauen handeln, die sich bewusst sind, dass ihrer beider Zukunft von einem funktionierenden Hotelbetrieb abhängig ist und die genau wissen, dass sie dieses Ziel nur gemeinsam erreichen können.

    Das heißt aber nicht, dass zwischen den beiden eitel Sonnenschein herrscht. Beide beäugen den jeweils anderen misstrauisch. Auch wenn ab und an kurze Momente der alten Vertrautheit aufblitzen, gibt es zahlreiche Probleme, Differenzen und Missverständnisse, die es zu überwinden gilt – ein steiniger Weg, der zusätzlich mit Gerüchten, Lügen und Intrigen gepflastert ist, denn es gibt Menschen in ihrem Umfeld, die wollen, dass die beiden scheitern und daher alles tun, damit sich die Kluft zwischen Michelle und Carly verbreitert.

    Susan Mallery schreibt frisch und lebendig, die Geschichte ist fesselnd und voller Emotionen. Die Figuren haben Persönlichkeit und Ausstrahlung und geben der Handlung von Anfang an Schwung. Es ist interessant und unterhaltsam, das Miteinander und Gegeneinander der Akteure zu beobachten, man kann ausgezeichnet mit ihnen mitfühlen und mitfiebern.

    „Wie zwei Inseln im Meer“ ist eine facettenreiche, mitreißende Geschichte über zwei Frauen, die sich sehr intensiv mit ihren Ängsten und Problemen auseinandersetzen müssen und die gezwungen sind, trotz vieler Widrigkeiten an einem Strang zu ziehen. Absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 15.10.2016 bei bewertet

    Blackberry Island. 10 Jahre ist es her, dass Michelle Sanderson die Insel verlassen hat. Ein böser Fehltritt und der damit verbundene Bruch ihrer Freundschaft zu Carly haben Michelle in die Army getrieben. Nach Einsätzen im Irak und in Afghanistan kehrt sie körperlich und psychisch versehrt auf ihre Heimatinsel zurück.
    Doch statt der ersehnten Ruhe findet sie dort, wo sie Vertrautes erwartet hat, alles verändert vor. Nicht nur, dass sich das Erscheinungsbild des Hotel, das Michelles Mutter Brenda bis zu ihrem Tod treuhänderisch für sie verwaltet hat, total verändert hat, das Blackberry Island Inn ist mittlerweile hoch verschuldet, eine Zwangsvollstreckung droht. Zudem steht ihr ausgerechnet Carly als derzeitige Leiterin des Hotels gegenüber…

    Carly Williams hat es die letzen Jahre nicht leicht gehabt. Irgendwie hat jeder, dem sie vertraut hat, sie hintergangen und ausgenutzt. Michelle hat sie betrogen. Ihr Mann Allen hat sich mit ihren Ersparnissen aus dem Staub gemacht und sie hochschwanger zurückgelassen. Brenda hat ihr Anteile am Hotel versprochen, obwohl sie gar nicht berechtigt war, darüber zu verfügen. Und jetzt ist Michelle zurück und Carly muss um ihren Arbeitsplatz und damit um ihre Existenzgrundlage bangen…

    „Wie zwei Inseln im Meer“ hat mich positiv überrascht. Der Roman ist so ganz anders, als ich es erwartet habe. Susan Mallery lässt hier zwei ehemals beste Freundinnen aufeinanderprallen, die heute kaum noch etwas verbindet. Ich habe damit gerechnet, dass ihre erzwungene Zusammenarbeit in Gezanke und Zickenkrieg abdriftet und war auf fiese Machenschaften und boshafte Hinterhältigkeiten gefasst. Doch das passiert nicht. Susan Mallery lässt Michelle und Carly wie zwei erwachsene Frauen handeln, die sich bewusst sind, dass ihrer beider Zukunft von einem funktionierenden Hotelbetrieb abhängig ist und die genau wissen, dass sie dieses Ziel nur gemeinsam erreichen können.

    Das heißt aber nicht, dass zwischen den beiden eitel Sonnenschein herrscht. Beide beäugen den jeweils anderen misstrauisch. Auch wenn ab und an kurze Momente der alten Vertrautheit aufblitzen, gibt es zahlreiche Probleme, Differenzen und Missverständnisse, die es zu überwinden gilt – ein steiniger Weg, der zusätzlich mit Gerüchten, Lügen und Intrigen gepflastert ist, denn es gibt Menschen in ihrem Umfeld, die wollen, dass die beiden scheitern und daher alles tun, damit sich die Kluft zwischen Michelle und Carly verbreitert.

    Susan Mallery schreibt frisch und lebendig, die Geschichte ist fesselnd und voller Emotionen. Die Figuren haben Persönlichkeit und Ausstrahlung und geben der Handlung von Anfang an Schwung. Es ist interessant und unterhaltsam, das Miteinander und Gegeneinander der Akteure zu beobachten, man kann ausgezeichnet mit ihnen mitfühlen und mitfiebern.

    „Wie zwei Inseln im Meer“ ist eine facettenreiche, mitreißende Geschichte über zwei Frauen, die sich sehr intensiv mit ihren Ängsten und Problemen auseinandersetzen müssen und die gezwungen sind, trotz vieler Widrigkeiten an einem Strang zu ziehen. Absolute Leseempfehlung.

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