Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Wiedersehen in Barsaloi

 
 
Merken
Merken
 
 

14 Jahre nach der abenteuerlichen Flucht mit ihrer kleinen Tochter besucht die Schweizerin Corinne Hofmann Kenia wieder. Dort trifft sie den Vater ihrer Tochter, den stolzen Massai-Krieger Lketinga und dessen Familie. Diese bewegende Reise in ihre...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 165444

Taschenbuch
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Wiedersehen in Barsaloi"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 26.05.2017

    Mit „Wiedersehen in Barsaloi“ geht „die weiße Massai“ in die dritte und letzte Runde. Ich muss dazu sagen das ich keines der Vorgänger gelesen habe, aber nun doch neugierig geworden bin auf die weiße Massai.
    Frau Hofmann kehrt nach 14 Jahren wieder nach Kenia zurück. Sie floh damals mit ihrer 1,5 jährigen Tochter. Obwohl sie all die Jahre ihre Afrikanische Familie unterstützte und auch Kontakt zu ihrem Schwager hielt wird sie von der Ungewissheit geplagt. Wie reagiert ihr Ex-Mann Lketinga auf sie und ihre Schwiegermutter? Wie ist das Lebe heute, hat sich viel verändert?
    Auf eine eindrucksvolle Weise, in einer klaren Sprache teilt Frau Hofmann uns ihre Gefühle und Gedanken mit. Es ist nicht unbedingt nötig dieses Buch gelesen zu haben, aber trotzdem ist es bewegend. Es zeigt eine Frau die einiges mitgemacht hat und sich tapfer ihrer Vergangenheit stellt. Sie nimmt den Leser mit auf eine eindrucksvolle Reise nach Kenia und erklärt dem Leser warum gewisse Dinge bei den Massai anders und somit gewöhnungsbedürftig sind. Sie schildert aber auch warum ein gemeinsames Leben so schwierig war und auch heute noch wäre. Was mir persönlich gut gefallen hat waren die Bilder im Buch. Das hat die ganze Geschichte nochmal etwas aufgelockert und es noch persönlicher gemacht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 29.08.2009

    Eine Geschichte mit Gänsehaut-Effekt!
    Corinne kehrt zurück nach Afrika, und man darf dabei sein, wie sie ihre "Familie" wiedertrifft, welche Gefühle und Gedanken sie beschäftigen.....
    Schade, dass nun die "Massai-Reihe" zuende ist!
    Ein tolles Buch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    12 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rita g., 27.01.2013

    Es ist sehr schön zu lesen wie sie ihre Familie drüben wiedersieht, nur schade dass ihre Tochter noch nicht dabei sein kann. Aber alles im Ganzen wie immer lebhaft und sehr gefühlvoll erzählt, bei Corinne Hofmann hat man immer das Gefühl dabei zu sein und weiterlesen zu müssen. Für alle "Die weiße Massai" Fans ein muss.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara J., 11.01.2019

    Obwohl vor vielen Jahren schon mal gelesen, musste ich die Buchreihe von Corinne Hofmann einfach wieder bestellen. Obwohl ich seit bald 20 Jahren kein Buch mehr gelesen habe, habe ich die ersten beiden Bücher über die Feiertage regelrecht verschlungen und freue mich nun auf die zwei anderen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ryf marianne, 16.12.2012

    sehr spannendes Buch

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •