Wiedersehen mit Herrn Bello / Herr Bello Bd.3
Neues aus der Zauberküche: Turbulenzen und kein Ende für Max und seinen liebsten Bello Max besitzt etwas ganz Besonders: einen sprechenden Hund! Doch das sollen nur ganz wenige Menschen wissen, und es ist genauso geheim, wie die Tatsache, dass Bello sogar...
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Produktinformationen zu „Wiedersehen mit Herrn Bello / Herr Bello Bd.3 “
Klappentext zu „Wiedersehen mit Herrn Bello / Herr Bello Bd.3 “
Neues aus der Zauberküche: Turbulenzen und kein Ende für Max und seinen liebsten Bello Max besitzt etwas ganz Besonders: einen sprechenden Hund! Doch das sollen nur ganz wenige Menschen wissen, und es ist genauso geheim, wie die Tatsache, dass Bello sogar schon mal ein Mensch war. Zu Recht, wie sich herausstellt! Denn eines Tages werden die beiden von einem skrupellosen Zirkusdompteur belauscht, der mit Bello Erfolge in der Manege feiern möchte. Als der Hund kurz darauf verschwindet, ahnt Max sofort, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Aber ob er Bello ohne die Hilfe von Paloma, der Tochter des Zirkusdirektors, wiedergefunden hätte? Das dritte Abenteuer von Bello, dem sprechenden Hund - spannend und mitreißend lustig. Mit frech-witzigen Illustrationen von Ute Krause.
Autoren-Porträt von Paul Maar
Paul Maar ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Maar
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2008, 2. Aufl., 224 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15,5 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Oetinger
- ISBN-10: 3789142794
- ISBN-13: 9783789142796
- Erscheinungsdatum: 02.10.2008
Rezension zu „Wiedersehen mit Herrn Bello / Herr Bello Bd.3 “
Na endlich! Spannend waren ja auch die beiden ersten Bände von Herrn Bello. Aber nun wartet ein echter Krimi auf alle BelloFans. Allerdings nicht nur einer mit Verbrechern und Detektiven. Aber, wie Max und Bello zu sagen pflegen, immer der Reihe nach: Also wir wissen ja aus Band eins, dass Bello nicht irgendein Hund ist, sondern durch das berühmtberüchtigte blaue Elexier auch ein "Mönsch" geworden ist. Diesen Status hat er zu seinem Kummer im zweiten Band verloren, geblieben aber ist seine Fähigkeit zu sprechen, leider aber nun gekoppelt mit einer ständig zunehmenden Grünfärbung seines Fells. Da muss also wieder Herr Melchior her, der geniale, zuweilen aber leider auch vergessliche Alchimist, genauer gesagt, Max und Bello müssen wieder zu ihm nach Marburg fahren. Nur Max will eigentlich gar nicht verreisen, weil er sich doch gerade ... ja, ja, auch er wird älter ... verliebt hat. Zum Glück erweist sich die Angebetete aber als doof, so dass man schließlich doch fahren kann. Zu aller Unglück aber geht Bello dann in Marburg verloren, genau genommen, er wird geklaut! Kompliziert, was? Aber das muss so sein, sonst würd' ja kein Krimi draus. Apropos Krimi: Neben dem Kidnapping ist die Geschichte natürlich auch ein spannender Handlungskrimi. Die Frage ist: Wird Bello seine Grünfärbung verlieren, wird er gar wieder ein "Mönsch"? Doch nicht so schnell, dazu werden ganz kriminalistisch erst einmal unterschiedliche Sprachebenen angelegt, die nicht nur Bello, sondern auch die Leserhirne zum Schwitzen bringen: "Bello, du bist zwar perfekt zweisprachig. Aber mir kommt es immer so vor, als ob du gar nichts sagen willst, wenn du den anderen Hunden etwas zubellst! Denn als eine richtige Sprache kann man dieses Wau, wau, wau ja nicht bezeichnen." Das meint Max gleich auf der ersten Seite. Und dann wechseln noch ständig die Erzählperspektiven: Bello erzählt - Max erzählt - Bello erzählt (was Max erzählt hat) - Max erzählt (was Bello erzählt hat was Max erzählt hat) und so weiter. Wer
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blickt da bitteschön noch durch? Jeder! Man muss nur lesen; und das ist das beste an diesem Band: Paul Maar hat insgeheim ein Leselernbuch geschrieben, geheim, weil ja jeder wissen will, wie das mit Bello wird; und so liest jeder, ohne sich das Hirn zu zermartern, einfach weiter ... und wird am Ende nicht nur mit der "Lösung" belohnt, sondern hat ganz nebenbei lesen gelernt. (Rezension von Gabriele Hoffmann aus dem LibriFachkatalog Harry & Pooh 2009/2010)
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Pressezitat
"Auch der dritte Band der Geschichten vom sprechenden Hund begeistert mit intelligentem Witz, urkomischen Szenen und schrulligen Einfällen." Augsburger Allgemeine, 11.12.2008
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