Wiener Passion
Roman
Ein virtuoser Roman über das Wien der Jahrhundertwende und das heutige - und von Anfang bis Ende Musik.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Wiener Passion “
Ein virtuoser Roman über das Wien der Jahrhundertwende und das heutige - und von Anfang bis Ende Musik.
Klappentext zu „Wiener Passion “
Von Anfang bis Ende MusikDie junge amerikanische Sängerin Magnolia Brown kommt nach Wien, um Gesangsunterricht zu nehmen. Sie bezieht ein Zimmer bei ihrer verschrobenen Tante Pia, die sie mit allerlei grausigen Wiener Spezialitäten bekanntmacht. Eines Tages entdeckt Magnolia in einer alten Truhe den Lebensbericht des Dienstmädchens Rosa Havelka, die Ende des 19. Jahrhunderts wegen Mordes zum Tode verurteilt wurde. Über der faszinierenden Lektüre vergisst Magnolia fast den Unterricht bei dem Gesangslehrer Joseph Horvath, einem empfindsamen und hochmusikalischen Hypochonder par excellence. Ein virtuoser Roman über das Wien der Jahrhundertwende und das heutige - und von Anfang bis Ende Musik.
Autoren-Porträt von Lilian Faschinger
Lilian Faschinger, 1950 in Kärnten geboren, studierte Anglistik und Geschichte in Graz. Seit 1992 arbeitet sie als Schriftstellerin und Übersetzerin. Ihr vielbeachteter Roman 'Magdalena Sünderin' wurde in siebzehn Sprachen übersetzt. Sie schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, Theaterstücke, Hörspiele und Romane, bei dtv sind u.a. erschienen: 'Die neue Scheherazade' (1986, dtv 13148), 'Magdalena Sünderin' (1995, dtv 12430) und 'Wiener Passion' (1999, dtv 12925), außerdem den Erzählungsband 'Frau mit drei Flugzeugen' (1993, dtv 12353). 2008 erhielt Lilian Faschinger den Friedrich-Glauser-Preis. Sie lebt in Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lilian Faschinger
- 2010, 3. Aufl., 560 Seiten, Maße: 12,1 x 19,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423136626
- ISBN-13: 9783423136624
- Erscheinungsdatum: 24.04.2008
Rezension zu „Wiener Passion “
»Eine altehrwürdige Stadt, zwei Jahrhundertwenden, drei Hauptfiguren, tausend Schnurren und noch viel mehr bietet Lilian Faschingers Roman. Einschüchternd ist zunächst die Dicke des Werkes, doch die Fülle von Geschichten aus der Wiener Stadt geht weg wie eine raffinierte Mehlspeise. Ab Mitte des Buches wird den Leser nichts mehr abschrecken, kein sahniger Konjunktiv und keine üppigen Wortpolster, denn hinter der reichlichen Hülle will er nur noch sehen, wie es den drei [Helden] an der schönen blauen Donau ergeht ...«Franz Haas, Neuen Zürcher Zeitung
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