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Wild soul

Wir sind eins
 
 
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Mit Herzklopfen erwacht die 15-jährige Sam immer wieder aus demselben Traum: Wilde Pferde streifen über die endlosen Weiten des amerikanischen Westens - und sie ist ein Teil der Herde. Eine wilde Seele. Gleichzeitig läuft im echten Leben alles schief: Ihre...
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Kommentar zu "Wild soul"
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  • 2 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 19.01.2020

    Meine Meinung zum Jugendbuch:

    wild soul

    Wir sind eins

    Inhalt in meinen Worten:

    Sam hat einen Traum. Der immer wieder auftaucht. Es geht um ein Wildpferd, das sie ganz persönlich treffen darf, doch das geht an sich gar nicht. Denn dieses Pferd ist nicht in Deutschland sondern in Oregon. Und selbst dort auf der Pferderanch steht das Pferd nicht, denn es ist ein Wildpferd. Wird sie das Pferd zähmen und mit nach Deutschland nehmen dürfen?

    Das erfahrt ihr, wenn ihr in das Buch hinein seht.


    Wie ich das Gelesene empfand:

    Diese Geschichte ist keine reine Geschichte. Sie ist mit vielem Wissen, was für mich als nicht Pferdeinhaberin, teilweise neues Wissen ist, gespickt. Dabei bleibt für mich jedoch die spannende und auch aktive Geschichte etwas auf der Strecke.

    Das Buch ist in drei Teile geteilt. Ich lerne einerseits Sam und ihr Pferd in Deutschland kennen, das sich aber etwas eingezwickt, weshalb sie erst einmal nicht beritten werden darf, dafür darf Sam auf die Pferderanch, was dann auch der zweite Teil der Geschichte ist. Dann darf sie mit einem Indianer zusammen auf Wildpferdejagd – zumindest ist es keine direkte Jagd sondern ein Kennenlernen – gehen, dann kommt ein Abschnitt mit einem reinem Tagebuch, was sie erlebt als das Wildpferd sich auf sie einlässt, dann geht es zurück nach Deutschland was dann aber auch der Abschluss der Geschichte ist, nur das dort auch wieder mit Wissen und vielen Gesprächen endet. Ich hab das Buch dann leider nur noch überflogen und hatte eher das Gefühl von einem Wissenschaftsbuch anstatt von einer tollen Mädchengeschichte was mich dann auch etwas verwirrt zurück lies, denn ich ging davon aus einen Roman vor mir liegen zu haben. An sich ist es auch ein Roman, nur mit so vielem Facherklärungen und Dingen die mir irgendwann lahm erschienen.



    Spannung:

    Litt mir zu sehr unter dem Aspekt das viele Dinge nur erklärt und nicht schön als Geschichte angepasst waren, wobei es an sich wirklich spannend war zu lesen wie Sam an ihr Wildpferd kam und welche Geschichte dahinter stand. Dennoch litt mir die Spannung zu sehr.



    Charaktere:

    Sam und ihre beste Freundin und die Pferde sind die Hauptcharaktere. Wobei mir Sam irgendwie ziemlich eingebildet wirkte als sie ihren Traum erfüllt bekam und erst einmal mit der Nase auf Dinge gestoßen werden musste. Das fand ich etwas doof, denn dadurch verlor die Handlung, und auch die Spannung für mich immer mehr an Faden.



    Empfehlung:

    Mädchen die Pferde lieben, werden sich vielleicht in diesem Buch wohl fühlen, dennoch ist es keine reine Mädchengeschichte, wie ich es aus anderen Büchern kannte und kenne. Weswegen es für mich eher ein zähes Unterfangen wurde. Ich erhielt dafür Einblicke in Pferde und ihre Haltungsformen, denn da scheint es so einige zu geben.



    Bewertung:

    Nachdem ich mit diesem Buch etwas völlig anderes erhalten hatte als erwartet und dazu noch irgendwann voller Erklärungen und Dialogen vollgepatscht wurde, kam ich nur noch schleppend an das Ende und war dann doch etwas gefrustet. Weswegen ich das erste Mal für so eine Art des Buches zwei Sterne gebe. Es wäre wirklich voll viel Potenzial da gewesen um wirklich eine flüssige und tolle Geschichte zu schreiben, doch das Ziel hat mich so leider nicht erreicht.

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