Wilde Jahre, kühne Träume
Sprache im Wandel der Zeit
Wörter werden nicht einzeln gebraucht, sondern in mehr oder weniger festen Verbindungen mit anderen Ausdrücken: wilde Jahre, bewaffnete Männer, junge Frauen, schlechtes Gewissen. Diese Wortverbindungen sind sofort erkennbar und etabliert. Sie spiegeln...
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Produktinformationen zu „Wilde Jahre, kühne Träume “
Wörter werden nicht einzeln gebraucht, sondern in mehr oder weniger festen Verbindungen mit anderen Ausdrücken: wilde Jahre, bewaffnete Männer, junge Frauen, schlechtes Gewissen. Diese Wortverbindungen sind sofort erkennbar und etabliert. Sie spiegeln gesellschaftlich-kulturelle Verhältnisse wider und ändern sich daher mit dem gesellschaftlich-kulturellen Wandel. Solche Verbindungen von 1950 bis in die aktuelle Zeit hat die Dudenredaktion herausgesucht. Warum "Männer" meistens als "bewaffnet" beschrieben werden, "Frauen" als "jung" und das "Gewissen" immer als "schlecht", warum "Jahre" früher noch "wild", dann "fett" und heute nur "zu heiß" sind, wird in 12 thematischen Kapiteln unterhaltsam beleuchtet. Dieser Titel befriedigt das Interesse derjenigen, die sich ohne fachliche Voraussetzungen mit Sprache, Sprachwandel und Gesellschaftswandel auseinandersetzen möchten.
Klappentext zu „Wilde Jahre, kühne Träume “
Wörter werden nicht einzeln gebraucht, sondern in mehr oder weniger festen Verbindungen mit anderen Ausdrücken: wilde Jahre, bewaffnete Männer, junge Frauen, schlechtes Gewissen. Diese Wortverbindungen sind sofort erkennbar und etabliert. Sie spiegeln gesellschaftlich-kulturelle Verhältnisse wider und ändern sich daher mit dem gesellschaftlich-kulturellen Wandel. Solche Verbindungen von 1950 bis in die aktuelle Zeit hat die Dudenredaktion herausgesucht. Warum "Männer" meistens als "bewaffnet" beschrieben werden, "Frauen" als "jung" und das "Gewissen" immer als "schlecht", warum "Jahre" früher noch "wild", dann "fett" und heute nur "zu heiß" sind, wird in 12 thematischen Kapiteln unterhaltsam beleuchtet. Dieser Titel befriedigt das Interesse derjenigen, die sich ohne fachliche Voraussetzungen mit Sprache, Sprachwandel und Gesellschaftswandel auseinandersetzen möchten.
Autoren-Porträt von Hans Hütt
Hans Hütt, geboren 1953 am Niederrhein, hat in Tübingen und Berlin Politikwissenschaft, Musikwissenschaft, Psychologie und Vergleichende Literaturwissenschaft studiert. Er ist freier Autor und schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Freitag, das Kursbuch und die taz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Hütt
- 2020, 192 Seiten, Maße: 13,3 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Dudenredaktion
- Verlag: Duden / Bibliographisches Institut
- ISBN-10: 3411754931
- ISBN-13: 9783411754939
- Erscheinungsdatum: 07.10.2020
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