Wilde Pfade

Mit der Kraft der Natur zu einer neuen Mensch-Hund-Beziehung
 
 
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In seinem Buch lädt der Tierpsychologe und Wildnispädagoge ein, wieder mehr Wildnis in die Beziehung Mensch-Hund zu lassen, statt ständig neuen Erziehungstrends hinterherzuhetzen, die nur Stress erzeugen. Wer dagegen auf wilden Pfaden die Verbindung zur...
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Kommentare zu "Wilde Pfade"
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  • 1 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 14.06.2020

    Klappentext:

    „Selbst Menschen, die mit ihrem Hund täglich draußen sind, haben oft verlernt, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen. Dabei ist „…Natur unsere Heimat. Und die unseres Hundes“, sagt Raoul Weber, „Ich denke, es ist an der Zeit, nach Hause zu kommen. Unser Hund kennt den Weg – folgen wir ihm.“ In seinem Buch lädt der Tierpsychologe und Wildnispädagoge ein, wieder mehr Wildnis in die Beziehung Mensch-Hund zu lassen, statt ständig neuen Erziehungstrends hinterherzuhetzen, die nur Stress erzeugen. Wer dagegen auf wilden Pfaden die Verbindung zur Natur wiederentdeckt, wird daraus Kraft schöpfen und Inspiration finden – für ein gelassenes und erfülltes Leben mit dem Hund.“



    Als Hundebesitzer geht man ja generell schon mit sehr wachen Augen durch die Natur, egal ob der Hund dabei ist oder nicht. Das Raoul Weber das ebenfalls gern und mit Leidenschaft tut, merkt man als Leser schnell aber die Sinnhaftigkeit seiner Worte verhallen absolut im Nirvana. Er erzählt mit derart viel Kitsch, das man ihm das wiederum nicht abnimmt bzw. man beim lesen wirklich aufstöhnt oder es eh gleich genervt in die Ecke legt. Er spricht davon „die innere Wildnis“ zu spüren und genauer zu entdecken....ja....bekommt man, wenn man aktiv mit seinem Hund spazieren geht und ihn dabei beobachtet. Und dann? Kommt nix mehr...außer esoterische Aussagen gepaart mit seinen eigenen Denkweisen. Ganz ehrlich? Ich fand das Buch mehr als sinnlos und überflüssig. Es war wirklich Zeitverschwendung und hat mir als Hundehalter weder neue Erkenntnisse, Neuerungen oder wertvolle Tipps mitgegeben. Der Grundgedanke für dieses Buch ist ja nicht schlecht aber er hätte es viel besser ausbauen können und die Sichtweise etwas weiter fächern sollen. 1 von 5 Sterne hierfür.

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  • 2 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 21.07.2020

    Raoul Weber, Tierpsychologe und Wildnispädagoge, versucht in diesem Buch zu vermitteln, daß man auch mal seinen Alltag vergessen soll, nicht alle Erziehungstrends mitmachen muß und stattdessen zusammen mit seinem Hund die Natur wahrnehmen soll. So weit, so gut. Allerdings schafft er es nicht, dies auch fundiert zu vermitteln. Er schreibt zwar begeistert und man nimmt ihm diese Begeisterung auch ab, aber es bleibt nichts von seinen Lehren im Gedächtnis. Seine Art ist einfach zu flapsig. Er spricht den Leser persönlich an, nutzt das vertraute "Du" und verwendet immer wieder reißerische Aufforderungen, die auf Dauer nerven und man sich nach einer gewissen Zeit fragt, wann er denn nun endlich mit dem Thema beginnt. Man liest und liest und es kommt einfach nichts herüber, bei dem man neue Erkenntnisse erhält. Der naturverbundene Hundehalter erlebt seine Hundespaziergänge ohnehin auf eine entspannte Art und hat dabei seine "innere Wildnis", der Hundehalter, der lieber auf sein Smartphone starrt und nicht auf seinen Hund achtet, der wird auch dieses Buch nie lesen! Von daher hätte ich mir persönlich mehr Sachlichkeit gewünscht und keine esoterischen Abhandlungen in Dauerschleife. Pluspunkt des Buches sind die wunderschönen Zeichnungen, die fast jede Seite zieren. Diese sind dann, um ehrlich zu sein, das Beste an diesem Buch.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 21.07.2020 bei bewertet

    Raoul Weber, Tierpsychologe und Wildnispädagoge, versucht in diesem Buch zu vermitteln, daß man auch mal seinen Alltag vergessen soll, nicht alle Erziehungstrends mitmachen muß und stattdessen zusammen mit seinem Hund die Natur wahrnehmen soll. So weit, so gut. Allerdings schafft er es nicht, dies auch fundiert zu vermitteln. Er schreibt zwar begeistert und man nimmt ihm diese Begeisterung auch ab, aber es bleibt nichts von seinen Lehren im Gedächtnis. Seine Art ist einfach zu flapsig. Er spricht den Leser persönlich an, nutzt das vertraute "Du" und verwendet immer wieder reißerische Aufforderungen, die auf Dauer nerven und man sich nach einer gewissen Zeit fragt, wann er denn nun endlich mit dem Thema beginnt. Man liest und liest und es kommt einfach nichts herüber, bei dem man neue Erkenntnisse erhält. Der naturverbundene Hundehalter erlebt seine Hundespaziergänge ohnehin auf eine entspannte Art und hat dabei seine "innere Wildnis", der Hundehalter, der lieber auf sein Smartphone starrt und nicht auf seinen Hund achtet, der wird auch dieses Buch nie lesen! Von daher hätte ich mir persönlich mehr Sachlichkeit gewünscht und keine esoterischen Abhandlungen in Dauerschleife. Pluspunkt des Buches sind die wunderschönen Zeichnungen, die fast jede Seite zieren. Diese sind dann, um ehrlich zu sein, das Beste an diesem Buch.

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