Wildeule / Gesine Cordes Bd.3

Kriminalroman
 
 
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Die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes hatte sich nach dem Tod ihres kleinen Sohns aus ihrem alten Leben zurückgezogen. Erst in der Arbeit als Friedhofsgärtnerin fand sie Trost. Doch ihre geliebte Idylle wird jäh gestört, als während einer Beerdigung...
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Kommentare zu "Wildeule / Gesine Cordes Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 09.08.2017

    Als eBook bewertet

    Gesine Cordes arbeitet auf dem Ostfriedhof, sie ist Friedhofsgärtnerin. Als dann plötzlich bei einer Beerdigung auffällt, dass der Sarg nicht richtig verschlossen ist, ahnt die ehemalige Kriminalpolizistin Böses. Und sie muss leider Recht behalten, denn im Sarg ist nicht Madeleine Jablin, die beerdigt werden soll, sondern der Bestatter Schellhorn. Da er nicht gerade beliebt war, kommen viele als Täter infrage. Aber als Gesines Freund Hannes in der Nähe des Friedhofs gesichtet wird, mit Madelines Uhr und ohne Alibi fällt der Verdacht zuerst auf ihn. Schon bald gibt es dann eine zweite Leiche, die ebenfalls bei Hannes gefunden wird. Gesine ist verzweifelt, kennt sie Hannes wirklich? Undercover ermittelt sie jetzt mit Kommissarin Marina Olbert, um die Morde aufzuklären.

    Ich habe die Vorbände von Annette Wieners nicht gelesen, aber kam gut in das Buch und die Story hinein. Der Schreibstil war flüssig, es blieb von Anfang an spannend. Toller Krimi!

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  • 4 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 03.09.2017

    Als eBook bewertet

    Gesine Cordes war vor zehn Jahren bei der Kripo - solange, bis ihr kleiner Sohn starb und ihr Leben den Bach runterging. Mittlerweile arbeitet sie als Friedhofsgärtnerin und wird immer mal wieder mit Kriminalfällen zusammengebracht. Dieses Mal wird es wieder sehr persönlich. Als Gesine auf einer Beerdigung den klassischen falschen Toten im Sarg findet, kommt die Kripo in Form von Marina Olbers und ihrer Praktikantin schnell auf Gesines Freund, den Bestattungsunternehmer Hannes. Und dieser lügt auch noch, als er in dieser Hinsicht befragt wird, und reitet mit seinen Falschaussagen auch Gesine mit rein. Doch dabei bleibt es nicht - es gibt wieder eine Tote, und auch dieses Mal sieht es so aus, als hätte Hannes die Finger im Spiel.

    Wieners hat bei mir gute Karten, denn sie hat einen hervorragenden Schreibstil und extrem coole Leute zum Leben erweckt, die Spaß machen zu lesen. Trotzdem schwächelt es dieses Mal. Die Handlung wird ein bisschen an den Haaren herbeigezogen und immer dann, wenn man denkt, dass solche Handlungen bei Jugendlichen, aber sicher nicht bei Erwachsenen zu erwarten wären, passieren sie. Das hat mich dieses Mal ein bisschen (arg) genervt. Wobei es nicht der Täter ist, dessen Handlungen absurd sind, sondern fast durchweg Gesine, Hannes und Marina. Und das tut ein bisschen weh, denn Wieners' Bücher zu lesen ist normalerweise wie Heimkommen aus dem Urlaub - dieses Mal hat's nicht so einen Spaß gemacht, weil irgendjemand nach der Party nicht aufgeräumt hatte und überall angefangene Flaschen und Kippen hat rumliegen lassen. 3,5/5.

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  • 5 Sterne

    22 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 20.08.2017

    Als Buch bewertet

    Der falsche Tote im Sarg – oder Gesine Cordes wieder im Rennen!
    Schon das Cover zeigt Wiedererkennung, wie auch die anderen beiden Bücher von Annette Wieners, im selben Stil gehalten. Passt zur Krimiserie rund um die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes.

    Zum Inhalt:

    Eine sehr pompöse Beerdigung auf dem Friedhof, wo Gesine Cordes als Friedhofsgärtnerin arbeitet, weckt gleich zu Beginn ein unangenehmes Gefühl bei der Gärtnerin. Der Trauernde passt so gar nicht zur festlich geschmückten Aufbahrungshalle. Hier ist etwas nicht in Ordnung. Gesine Cordes begleitet normalerweise nicht den Trauerzug, aber dieses Mal macht sie eine Ausnahme. Und ihre Ahnung trügt sie nicht, der Sargdeckel ist nicht richtig verschlossen. Das darf unter keinen Umständen sein, daher greift sie beherzt ein, bevor der Sarg in der Erde verschwindet. Sie öffnet die Scharniere und Schock, im Sarg liegt nicht die Verstorbene, sondern der bekannte Bestattungsunternehmer Carsten Schellhorn. Er wurde ermordet. Der größte Konkurrent von Hannes van Deest, der ebenfalls ein Bestattungsunternehmen hat und auch bester Freund von Gesine ist, wurde ermordet.
    Wer ist der Täter? Ist Hannes unschuldig?
    Es beginnt eine Jagd nach dem Täter. Kann Gesine Cordes ihre Fähigkeiten wieder aktivieren und mit der Kripo zusammenarbeiten? Oder macht sie ihre Alleingänge und begibt sich in Gefahr?

    Mein Fazit:
    Annette Wieners ist hier ein spannender dritter Teil gelungen. Von Beginn an ist der Leser in einer gewissen Spannungshaltung. Fragen über Fragen tauchen auf, warum wurde der Bestatter ermordet? Wer hat den einen Nutzen davon? Der Leser ist sofort auf einer Fährte, die vorhersehbar scheint. Nur stimmt es so nicht ganz. In diesem Band ist aber leider trotzdem ab der Hälfte die zweite Fährte die Richtige. Leider wird der Täter zu früh verraten, nicht wörtlich, aber durch die Geschichte selbst. Tut der Sache jetzt nicht so weh, da bis zum Ende die Spannung hoch gehalten wird.

    Freue mich auch auf über eine weiter Episode von Gesine Cordes.
    Es ist nicht zwingend erforderlich, die ersten Bücher vorher zu lesen, man sollte es aber tun. Die Autorin geht immer wieder auf das vorherige Leben von Gesine Cordes ein und erzählt kurz gewisse Zusammenhänge.

    Ich bin eindeutig ein Fan von Annette Wieners Krimis, daher spreche ich auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung aus und vergebe die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 16.08.2017

    Als Buch bewertet

    Da ich bereits die vorigen Bücher um Gesine Cordes (Kaninchenherz und Fuchskind) verschlungen habe, habe ich mich auf Wildeule sehr gefreut gehabt.

    Gesine Cordes hat sich nach dem Tod ihre kleinen Sohnes aus ihrem alten Leben als Kommissarin zurückgezogen. Sie lebt zurückgezogen, arbeitet als Friedhofsgärtnerin (und dokumentiert gewissenhaft sämtliche Giftpflanzen, die sie entdeckt, in einem kleinen Büchlein).

    Während einer Beerdigung entdeckt Gesine, dass der Sarg nicht richtig geschlossen ist. Im Sarg liegt die nfalsche Leiche, und als ihr bester Freund, der Bestatter Hannes, unter Verdacht gerät, muss Gesine eine Entscheidung treffen: sich weiter vor der Welt verstecken - oder auf eigene Faust ermitteln und versuchen, Hannes zu retten?

    Auch dieses Buch fand ich wieder sehr schön zum lesen, und ich freue mich auf einen hoffentlich 4ten Fall für Gesine.

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