Willkommen in Monsterville / Monsterville Bd.1

Autor: Rex Ogle
 
 
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Dein Lehrer ist eine Mumie? Eure Bibliothekarin eine Schlange? Und keinen außer dir scheint das irgendwie nervös zu machen? Willkommen in Ost-Emerson!
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Kommentare zu "Willkommen in Monsterville / Monsterville Bd.1"
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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 02.10.2019

    2,5 Sterne

    Die Beschreibung für das Buch klang gut, das Cover erinnerte ein bisschen an Hotel Transsylvanien (von denen wir alle 3 Teile geschaut haben) und dann heißt eine der Figuren auch noch so wie mein Sohn. Müssen wir lesen!

    Leider waren wir diesmal ausnahmsweise doch eher enttäuscht von unserer Leseauswahl. Die Geschichte war erstens zu lang und unnötig ausschweifend (zum Vorlesen nur eines Kapitels habe ich über eine halbe Stunde gebraucht!), die ständigen Einschübe wo der Autor seine "Werte Leserin, werter Leser" direkt anspricht waren überflüssig (obwohl ich es sonst normalerweise mag, wenn der Autor auch mal die 4. Wand durchbricht), das ständige Gestreite zwischen den Geschwistern Lucy und Linus war irgendwann nur noch nervig. Vor allem aber war die Geschichte viel zu gruselig, zumindest für meine Söhne. Der Kleinere gehört mit seinen 6 Jahren auch noch gar nicht zur Zielgruppe, das sehe ich ein. Aber auch für den 9jährigen war spätestens das vorletzte Kapitel, als ein Messer ins Spiel kommt, zu viel des Guten. Nicht gut, wenn das eigentlich als 'Einschlaf-Lektüre' dienen soll und dann nur zu Albträumen führt.
    Ich hätte eigentlich 3 Sterne vergeben wollen, weil zumindest der ältere Sohn immer ganz begierig aufs Weiterlesen war. Aber nachdem ihm das Ende heute so gar nicht gefallen hat (zumal ja auch der Fall an sich - die Rettung der Stadt - komplett ungelöst bleibt und der Autor nur auf einen Folgeband verweist), kann ich dem Buch - auch im Vergleich zu anderen Kinderbüchern die wir schon gelesen haben - nur 2,5 Sterne geben.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 17.09.2019

    Skurril, witzig und monstermäßig gute Unterhaltung

    Ben ist mehr als angefressen, als er mit seiner Mutter nach Ost-Emerson ziehen muss. Was soll er bloß in diesem Kaff anfangen? Er will wieder weg! Und dann laufen da noch lauter komische Gestalten rum...
    Als dann sein Hund Fred verschwindet, sieht und erfährt Ben Dinge, die er sich in seinen tiefsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Aber immerhin bekommt er Unterstützung von Lucy und Linus.

    Der Autor Adam Monster nimmt uns mit auf (s)eine Reise nach Ost-Emerson und warnt uns aber gleich, dass uns viele unheimliche Dinge erwarten werden. Und auch zwischendurch meldet er sich immer wieder zu Wort, um mit dem Leser zu sprechen. Diese Einschübe haben mir sehr gut gefallen, aber auch ansonsten habe ich mich bei diesem Buch sehr gut amüsiert.

    Das erste Abenteuer liegt nun hinter Ben, aber es liegen bestimmt noch eine Menge vor ihm, das Potenzial für weitere Bände ist auf jeden Fall vorhanden. Das Buch ist durch seine humorvolle Art für jede Art von Leser geeignet und auch wenn ich schon erwachsen bin, gab es auch für mich ein paar leicht gruselige Stellen, die aber nicht eklig sind.

    "Willkommen in Monsterville" ist ein skurriles und witziges Kinderbuch, das gut zu unterhalten weiß und von mir 5 Sterne bekommt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 03.11.2019

    Zum Buch:
    Ben muss mit seiner Mutter von Brooklyn in das, auf den ersten Blick, so beschauliche Ost Emerson ziehen. Aber Ben sieht Monster, sein Lehrer ist eine Mumie, die Bibliothek wird von einer Schlangenfrau geleitet und niemand außer ihm kann es anscheinend sehen. Als dann immer mehr Tiere verschwinden, unter anderem sein Hund Fred, muss er mit seinen neuen Freunden Lucy und Linus etwas tun ...

    Meine Meinung:
    Alleine schon das Cover ist ein absoluter Hingucker, ich liebe solche haptischen Cover sehr.
    Die Geschichte wird im Ich-Erzählstil von Adam Monster erzählt und beginnt erstmal mit einer Warnung. Man soll auf gar keine Fall, unter keinen Umständen weiterlesen, alleine schon das macht natürlich sehr neugierig.
    Der Beginn ist ein wenig langatmig, auch die ständigen "Zwischenrufe" des Monsters sind gewöhnungsbedürftig. Dann, nach dem Verschwinden von Fred, nimmt die Geschichte ordentlich an Fahrt auf. Stellenweise ist es etwas holprig, für junge LeserInnen ist es vielleicht ein wenig schwer zu folgen. Ich finde auch das empfohlene Lesealter ein wenig zu früh, da muss ein Kind schon unerschrocken sein um mit neun Jahren so ein spannendes, teilweise gruseliges Buch zu lesen, aber das müssen die Eltern für die Kinder entscheiden, ob es passt oder nicht.
    Ich würde eher erst aber elf zu dem Buch greifen. Aber dann kann es richtig Spaß machen, es ist jedenfalls sehr abenteuerlich und spannend.
    Gerade das Ende ist im Prinzip noch offen und macht sehr gespannt auf den zweiten und viele weitere Teile, die es hoffentlich geben wird.

    Was mich ein wenig störte war die Geheimschrift, natürlich kann man dich als erfahrener Leser zusammenreimen was es heißen soll, aber für Kinder finde ich es zu schwierig. Am Ende kommt zwar ein Code, aber ob man dann noch Lust hat alle Stellen zu suchen und ob man auch noch alles findet? Das fand ich ein wenig schade, ansonsten ist es ein guter Auftakt in eine spannende Reihe, nicht nur für Kinder.

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