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Adventskalender / Winter, Weihrauch, Wasserleiche

24 Weihnachtskrimis - Von Amrum bis Hallstatt
 
 
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Alle Jahre wieder kommt die Grausamkeit - auch in diesem Jahr bringen wir den Nervenkitzel in die bedächtige Vorweihnachtszeit. »Winter, Weihrauch, Wasserleiche« ist die Fortsetzung des beliebten mörderischen Adventskalenders mit 24 weihnachtlichen...
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Kommentar zu "Adventskalender / Winter, Weihrauch, Wasserleiche"
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    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 08.11.2021 bei bewertet

    Vorweihnachtszeit ohne Krimis geht einfach nicht

    Vor allem nicht, wenn sie so vielschichtig, vielseitig, fesselnd und spannend sind, wie in diesem Krimi-Adventskalender „Winter, Weihrauch, Wasserleiche“ von Amrum bis Hallstatt aus dem @droemerknaur Verlag.
    Hier haben sich Andreas Eschbach, Florian Schwiecker, Sonja Ruther, Hilde Artmeier und Wolfgang Burger, Isolde Peter, Katja Bohnet, Tom Fraunhoffer, Andreas Gruber, Michael Thode, Christiane Franke, Cornekia Kuhnert, Christoph Lode, Thomas Kastura, Alex Wagner, Iny Lorentz, Regine Kölpin, Tom Zai, Marc Hofmann, Wulf Dorn, Mathias Berg, Alexander Oetker, Carine Bernard, Fanny König, Kirsten Nähle und Eva Siegmund mit je einem weihnachtlichen Kurzkrimi verewigt.
    Von Stuttgart ein paar mal nach Berlin, dann nach Buchholz in der Nordheide, Freising, dem fiktiven Dachselkofen im Bayerischen Wald, Kempten, Grillenberg in Niederösterreich, Amrum, Neuharlingersiel, Speyer, München, Wien, Wilhelmshaven, Mols und Engelberg in der Schweiz, dem fiktiven Fahlenberg, Köln, Frankfurt/Oder, Ratingen, Hallstatt in Oberösterreich und Würzburg geht es kreuz und quer durch unsere Republik mit kleinen Abstechern nach Österreich und in die Schweiz. Auf einer Karte nach dem Inhaltsverzeichnis und vor Beginn der Geschichten sind alle Tatorte eingezeichnet.
    Vor jeder Kurzgeschichte bekomme ich noch eine kurze Vorstellung der Autorin / des Autoren, der für diesen Tag zuständig ist.

    Ich konnte natürlich nicht warten bis die Adventszeit endlich beginnt und habe zwischendurch schon immer mal die ein oder andere Geschichte gelesen. Nun ist der „Kalender“ leider schon ausgelesen und ich bin einfach nur begeistert.

    Es wird gemeuchelt, gestohlen, gelogen, betrogen und gemordet, was das Zeug hält. Es geht aber auch hier und da recht humorvoll zu.

    In Stuttgart z.B. trifft Eberhard Bode auf keine Engel, die ihn zu Weihnachten einladen. Aber ein kleines Handyvideo, das die Aufmerksamkeit einer jungen Polizistin weckt, trägt zur Aufklärung eines Mordes bei.
    Oder in Buchholz in der Nordheide, wo es bei Muriel Sengenwalder besonders makaber zu geht.
    In einer der Geschichten geht es gleich zwei Nikoläusen ans Leben.
    In einer anderen um rote Fell-Hauspantoffeln mit einem Rentiergesicht und riesiger Nase vorne drauf – und um Erwin.
    Bei Lillian und Luis geht gerade noch mal alles gut aus. Genau so wie bei Mieke und Jonte.
    Aber auch alle anderen Geschichten sind in ihrer Einzigartigkeit einfach sehr lesenswert.

    Ich habe diesen etwas anderen Adventskalender in seiner Vielfältigkeit sehr genossen – auch wenn es bis Weihnachten noch etwas hin ist.

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