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Wintergewitter / Kommissär Reitmeyer Bd.2

 
 
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München 1920. Kommissär Reitmeyer ist aus dem Krieg zurückgekehrt, versucht die dort erlittenen Traumata vor seiner Umgebung zu verbergen und dämpft aufkommende Panikattacken mit Geigenspiel. Dabei hat die Polizei alle Hände voll zu tun: Nahrungsmangel und...
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Kommentare zu "Wintergewitter / Kommissär Reitmeyer Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 31.10.2016

    Inhalt: Das Warten hat ein Ende: Nach Der eiserne Sommer folgt mit diesem Band endlich der nächste Fall für Kommissär Reitmeyer. Im Jahre 1920 ist der Kommissär aus dem Krieg zurückgekehrt, versucht die dort erlittenen Traumata vor seiner Umgebung zu verbergen und dämpft aufkommende Panikattacken mit Geigenspiel. Dabei hat die Polizei alle Hände voll zu tun: Nahrungsmangel und Geldentwertung haben dazu geführt, dass die Stadt von einer regelrechten »Diebstahlseuche« heimgesucht wird und Schieber und Schleichhändler dicke Geschäfte machen. Da wird die junge Cilly Ortlieb, Kleindarstellerin in schlüpfrigen Produktionen des Münchner Filmkonzerns Emelka, tot im Keller einer Gastwirtschaft gefunden. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord mit einer großen Menge Morphium.

    Ein spannender Kriminalroman, der mir viele interessante Lesestunden beschert hat. Jedem Krimifan kann ich dieses Buch weiterempfehlen.
    Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das Cover, es wirkt ein wenig düster und irgendwie auch nostalgisch auf mich.
    Ein Krimi, der mit historischen Hintergründen verknüpft ist, z.B. die Rückkehr aus dem Krieg.
    Alles in allem ein gutes Buch, das mich gut unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena25, 01.11.2016 bei bewertet

    Wem kann man vertrauen?

    Endlich mal ein Cover, das wirklich zur Handlung des Buches passt und sowohl den Inhalt als auch die Atmosphäre abbildet.
    Der Kriminalroman spielt in München im Jahre 1920. Kommissär Reitmeyer, traumatisiert aus dem ersten Weltkrieg heimgekehrt, muss den Tod einer jungen Frau untersuchen, die im Keller einer Gastwirtschaft gefunden wurde. Die Tote, Cilly Ortlieb, war offenbar ,,Schauspielerin“ in dubiosen Produktionen des Münchner Filmkonzerns Emelka. Bald stellt sich heraus, dass ihr Tod kein Unfall war, sondern Mord mit einer größeren Menge Morphium – und kurz darauf wird eine zweite junge Frau tot aufgefunden. Kommissär Reitmeyer ermittelt in zwielichtigen Bars, Spielclubs und privaten Bordellen. Dabei wird er von seinen Vorgesetzten wenig bis gar nicht unterstützt. Es zeichnet sich allmählich ab, dass ihm von ganz oben eher noch Steine in den Weg gelegt werden. Wen wollen seine Vorgesetzten schützen? Bei seinen Ermittlungen lernt er die Studentin Gerti Blumfeld kennen, die sich auf der Suche nach ihrer verschwundenen Schwester in das halbseidene Milieu begibt und sich damit selbst in tödliche Gefahr bringt.
    Die Atmosphäre der 20er Jahre mit dem Elend und der Not auf der einen Seite, aber auch der Genusssucht und dem Luxus auf der anderen Seite, wird in dem Kriminalroman auf jeder Seite spürbar. Schieber, Schleichhändler, Geschäfte unter der Hand sind ebenso allgegenwärtig wie der teils offen ausgelebte Antisemitismus, die politisch aufgeheizte Stimmung zwischen Rechten und Linken und die zunehmende Gewaltbereitschaft rechter Gruppierungen wie z. B. der Einwohnerwehr.
    Anschaulich wird das umfassende Misstrauen vermittelt. Wem kann man in diesen Zeiten vertrauen? Wer denunziert, wer deckt wen, wer nutzt die Situation, um sich selbst zu bereichern? Selbst im privaten Bereich bleibt niemand davon verschont.
    Die Figuren des Romans sind glaubwürdig gezeichnet, der historische Hintergrund wird sehr authentisch und bis ins letzte Detail stimmig dargestellt.
    Für Freunde des historische Kriminalromans eine unbedingte Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 13.11.2016 bei bewertet

    Der zweite Fall für Reitmeyer

    Kommissär Reitmeyer ist 1920 aus dem Krieg zurückgekehrt und versucht die erlittenen Traumata zu verarbeiten und vor allem vor seiner Umwelt zu verbergen. Die Polizei hat in dieser Zeit schon mit dem Nahrungsmangel und den Folgen der Geldentwertung viel zu tun als auch noch Cilly Ortlieb tot im Keller einer Gastwirtschaft gefunden wird. Zunächst sieht alles nach einem Unfall aus, doch es war Mord. Kommissär Reitmeyer beginnt zu ermitteln und sucht nach einem mehrfachen Frauenmörder.

    Das Cover ist schlicht und stimmig gestaltet und hat mich neugierig gemacht auf das Buch. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir von ihnen und von den Handlungsorten und der damaligen Zeit ein gutes Bild machen.
    Der Schreibstil von Angelika Felenda hat mich gleich angesprochen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Der historische Hintergrund des Buches spielt, wie schon im ersten Teil, wieder eine große Rolle und das macht es zusätzlich sehr lesenswert.
    Für mich ein sehr lesenswerter historischer Krimi.

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