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Wir fallen nicht

 
 
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Vom Leben und Loslassen

Zwei Brüder, verschieden wie Tag und Nacht. Mitja (quirlig, abenteuerlustig) wagt sich auf verbotenes Gelände, in gefährliche Höhen. Dimitri (still, nachdenklich) folgt ihm heimlich. Ein tragischer Unfall und zwei Versuche, danach weiterzuleben.
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Kommentare zu "Wir fallen nicht"
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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin, 29.09.2014

    Ein leichtes Buch hinter dem sich eine schöne Geschichte verbirgt. Über das Loslassen, Einsamsein und die Gemeinschaft.

    Ich gebe dem Buch 3 Sterne, da es zwar wirklich schön war aber manchmal tauchten mir einfach zu viele Fragen mit zu wenigen Antworten auf.

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  • 3 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nanes-Leseecke, 22.11.2014

    Der Roman wird in drei Handlungssträngen erzählt. Der erste Handlungsstrang ist aus der Sicht des 14-Jährigen Mitja, Kurzform für Dimitri. Diese Perspektive ist so geschrieben, als würde sie von einem Teenager stammen. Keck und jugendlich beschreibt er uns, was ihn beschäftigt und spricht uns manchmal auch direkt an. Auf seinen Streifzügen lernt er eine Gruppe von Jungen kennen, die sich die “Wracks” nennen und freundet sich mit ihnen an. Diese Jungs haben ihre eigenen Gesetze. Und ein Gesetz besagt, dass sie den Kontakt zu dem hübschen, geheimnisvollen Mädchen meiden, das in der Nähe des Abenteuerspielplatzes lebt.

    Der zweite Handlungsstrang handelt von diesem geheimnisvollen Mädchen. Welche Rolle sie spielt, klärt sich erst im Laufe des Romans auf. Der Schreibstil in diesen Kapiteln ist eher poetisch, mystisch und sorgt für einige Verwirrungen.

    Der dritte Handlungsstrang wird aus der Sicht des 15-Jährigen Wladimir erzählt. Er ist Mitjas älterer Bruder und ein eher ruhiger und zurückhaltender Zeitgenosse. In diesen Kapiteln erfahren wir, was in der Vergangenheit bei dem Unfall wirklich passiert ist.

    Durch die Perspektivenwechsel zögert die Autorin die Handlung hinaus. Es entsteht keine außerordentliche Spannung. Dennoch ist man von der Geschichte gefesselt. Man möchte unbedingt wissen, was damals passiert ist und wer oder was die einzelnen Charaktere sind. Obwohl der Schreibstil und die Idee der Geschichte zauberhaft sind, konnte ich nicht richtig eintauchen. Mir fehlte der emotionale Bezug zu den Protagonisten. Höchstwahrscheinlich liegt es daran, dass ich nicht der eigentlichen Zielgruppe des Romans angehöre. Zudem blieben auch am Ende des Romans zu viele Fragen offen.

    Fazit: Ein außergewöhnliches Leseerlebnis! “Wir fallen nicht” ist ein sehr anspruchsvoller und gelungener Jugendroman, der sich mit den Themen Tod und dem Erwachsenwerden beschäftigt.

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  • 3 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane, 22.11.2014 bei bewertet

    Der Roman wird in drei Handlungssträngen erzählt. Der erste Handlungsstrang ist aus der Sicht des 14-Jährigen Mitja, Kurzform für Dimitri. Diese Perspektive ist so geschrieben, als würde sie von einem Teenager stammen. Keck und jugendlich beschreibt er uns, was ihn beschäftigt und spricht uns manchmal auch direkt an. Auf seinen Streifzügen lernt er eine Gruppe von Jungen kennen, die sich die “Wracks” nennen und freundet sich mit ihnen an. Diese Jungs haben ihre eigenen Gesetze. Und ein Gesetz besagt, dass sie den Kontakt zu dem hübschen, geheimnisvollen Mädchen meiden, das in der Nähe des Abenteuerspielplatzes lebt.

    Der zweite Handlungsstrang handelt von diesem geheimnisvollen Mädchen. Welche Rolle sie spielt, klärt sich erst im Laufe des Romans auf. Der Schreibstil in diesen Kapiteln ist eher poetisch, mystisch und sorgt für einige Verwirrungen.

    Der dritte Handlungsstrang wird aus der Sicht des 15-Jährigen Wladimir erzählt. Er ist Mitjas älterer Bruder und ein eher ruhiger und zurückhaltender Zeitgenosse. In diesen Kapiteln erfahren wir, was in der Vergangenheit bei dem Unfall wirklich passiert ist.

    Durch die Perspektivenwechsel zögert die Autorin die Handlung hinaus. Es entsteht keine außerordentliche Spannung. Dennoch ist man von der Geschichte gefesselt. Man möchte unbedingt wissen, was damals passiert ist und wer oder was die einzelnen Charaktere sind. Obwohl der Schreibstil und die Idee der Geschichte zauberhaft sind, konnte ich nicht richtig eintauchen. Mir fehlte der emotionale Bezug zu den Protagonisten. Höchstwahrscheinlich liegt es daran, dass ich nicht der eigentlichen Zielgruppe des Romans angehöre. Zudem blieben auch am Ende des Romans zu viele Fragen offen.

    Fazit: Ein außergewöhnliches Leseerlebnis! “Wir fallen nicht” ist ein sehr anspruchsvoller und gelungener Jugendroman, der sich mit den Themen Tod und dem Erwachsenwerden beschäftigt.

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