Wir müssen reden
Roman
Über die Angst vor dem Scheitern - und das Wagnis, neue Wege zu gehen
Feline, die Alleskönnerin, die immer lächelnd ihr Leben fest im Griff hat. Aber genügt sie wirklich - als Lehrerin, als Mutter, als Frau? Tatsächlich hält Feline, die noch keine...
Feline, die Alleskönnerin, die immer lächelnd ihr Leben fest im Griff hat. Aber genügt sie wirklich - als Lehrerin, als Mutter, als Frau? Tatsächlich hält Feline, die noch keine...
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Produktinformationen zu „Wir müssen reden “
Klappentext zu „Wir müssen reden “
Über die Angst vor dem Scheitern - und das Wagnis, neue Wege zu gehenFeline, die Alleskönnerin, die immer lächelnd ihr Leben fest im Griff hat. Aber genügt sie wirklich - als Lehrerin, als Mutter, als Frau? Tatsächlich hält Feline, die noch keine dreißig ist, nur mit Mühe die schöne Fassade aufrecht. Bis eines Abends ihr Mann gesteht, dass er sich in eine andere verliebt hat. Sie flüchtet für ein paar Sommerwochen in die schwäbische Provinz. Dort lernt sie Silver kennen, einen Mann, der sich frei gemacht hat von den Erwartungen an ihn. Langsam beginnt Feline ihre eigenen Träume zu leben ...
Mit eindringlicher Lakonie erzählt Sibylle Luithlen von einer sensiblen jungen Frau, die fremd im eigenen Leben ist. Ein feinnerviger Roman über die Zerrissenheit einer Generation, die sich mit den eigenen Ansprüchen überfordert.
Autoren-Porträt von Sibylle Luithlen
Luithlen, SibylleSibylle Luithlen, 1972 in Bonn geboren, hat Germanistik und Romanistik studiert und lehrt Deutsch als Fremdsprache in Brüssel. Sie arbeitet auch journalistisch, schreibt für das Radio und Online-Magazine und hat ein Kinderbuch und eine Novelle, "Ischai" (2011), veröffentlicht. "Wir müssen reden" ist ihr Romandebüt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sibylle Luithlen
- 2018, 256 Seiten, Maße: 12,8 x 20,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421047952
- ISBN-13: 9783421047953
- Erscheinungsdatum: 12.03.2018
Rezension zu „Wir müssen reden “
»Es sind sehr schöne Geschichten, schön, weil sie brennen und zittern vor Zaghaftigkeit, Eigenart und Sehnsucht. Und es ist eine fulminant lebendige Prosa, kein Satz wie der andere, kein Wort zu viel, keines zuwenig. Hervorragend!« Passauer Neue Presse, Tanja Jeschke
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