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Wir sehen uns beim Happy End

Roman
 
 
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Ein zauberhafter Roman über das Stolpern, Fallen und Wiederaufstehen - und die Frage, ob immer alles gut ausgehen muss Eine Geschichte ist immer nur so gut wie ihr Ende. Davon ist Ella überzeugt. Es gibt schon genug Unglück auf der Welt, wer braucht da noch...
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Kommentare zu "Wir sehen uns beim Happy End"
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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 15.01.2018

    Inhalt:
    Ella lebt in einem Märchen. Sie ist mit dem erfolgreichen Anwalt Philip verlobt und wird bald seine Frau. Sie führt den Haushalt und ist glücklich damit, bis sie etwas in der Reinigung abgibt und einen Zettel findet auf dem steht, dass Philip sie nicht heiraten darf.
    Doch Ella wäre nicht Ella Cinderella, Inhaberin des Blogs "Better Endings" auf denen sie allen Geschichten ein Happy End gibt, wenn sie sich nicht ihr persönliches Happy End zurecht spinnen würde. Doch manchmal kommt es anders als man denkt.

    Meine Meinung:
    "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende."
    Ella beherzigt ihren Lieblingssatz und versucht aus jeder Situation das Positive zu ziehen. Als sie erfährt, was Philip ihr angetan hat, flüchtet sie und stößt dabei versehentlich Oscar de Witt die Treppe runter. Um sich später nach ihm zu erkundigen fährt sie zu ihm und erneut landet Oscar am Fuße einer Treppe und kann sich an nichts mehr erinnern. Ella stellt sich kurzerhand selbst als Haushälterin ein und versucht nebenbei ihre Zukunft zu regeln.
    Ich muss gestehen, dass mir Ella mit ihrem heile-heile-Gänschen-Kram oftmals sehr auf den Senkel ging. Sie drehte sich Tatsachen so, dass sie schön wirkten und hat sich hässliche Situationen wieder glatt und hübsch zurecht gelegt. Ihre Märchenwelt bekam immer wieder Knicke und trotzdem war es, als wenn sie trotzig das Kinn hob, die Augen vor der Wahrheit schloss und hoffte, das so alles gut werden würde.
    Nebenbei kümmert sie sich um Oscar, an dessen Misere sie aktuell eine Teilschuld trägt. Sie wühlt in seiner Vergangenheit und versucht sein Leben wieder schön zu machen, doch da gibt es einige Wunden, die nie zu heilen scheinen.
    Mir hat überhaupt nicht gefallen, wie weit sich Ella in ihr Lügenkonstrukt verstrickt hatte, aber ich verstehe, warum sie es tat.
    Mein Favorit war von Anfang an Oscar, denn obwohl er oftmals herrisch und mürrisch ist, schien er unter dieser harten Schale ein Mann mit großem Herz zu sein. Auch wenn sein Humor sich oft hinter einer verbitterten Maske versteckte, mochte ich seine Art. Philip dagegen hat sich sehr schnell ins Aus geschossen und immer, wenn er in der Geschichte auftauchte, hätte ich ihn am liebsten verscheucht.
    Leider scheint sich Ella am Ende in einer aussichtslosen Situation zu befinden. Trotzdem fand ich das Buch super gelungen.
    Es gibt Schmerz, Verlust und Wut, aber auch Liebe und Freundschaft.

    Fazit:
    Für alle die Happy Ends lieben und einer nervigen Protagonistin ihre Art so manches mal verzeihen können.

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  • 5 Sterne

    20 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion A., 18.10.2017

    Man merkt bereits auf Seite 13 das was geschehen wird, eine Frau lebt nur für ihren Verlobten und erfährt dann eine bittere Enttäuschung.
    Sie hat ihre beste Freundin im Stich gelassen, Sie wollten sich eine gemeinsame Berufliche Zukunft aufbauen, das Sie aus Liebe zu Ihren Verlobten aufgab.
    Nun ist Sie alleine, wohin soll Sie gehen?
    Mit wem kann Sie reden?
    Was soll aus ihr werden?
    Bin gespannt wie es weiter geht!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore D., 10.10.2017

    Ich will wissen, wie es mit Ella weitergeht. Die Geschichte ist so toll geschrieben, dass man es nicht weg legen kann. Was ist passiert als sie stürzte und wie geht es weiter mit P.?! Oh, ich kann es gar nicht abwarten und muss weiterlesen. Super!

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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 08.12.2017

    Ella weiß schon seit sie ein kleines Mädchen war, was sie vom Leben erwartet: den perfekten Mann für's Leben finden und sich ganz der Liebe hingeben. Als sie ihn dann gefunden zu haben scheint, ist alles ganz klar für sie. Sie gibt ihren Job auf und widmet sich ihrem Lieblingsmann – voll und ganz. Denn ihr Motto ist: Wenn es kein Happy End ist, ist es nicht zu Ende. Bald nun steht die Hochzeit an. So lebt sie ihr ureigenes Happy End. Doch von ihrer rosa Wolke 7 wird sie unsanft hinunter gestupst, denn als sie den Trenchcoat ihres Liebsten in die Reinigung bringt, findet sich ein Zettel darin, darauf steht: „Lieber Philip, du darfst Ella nicht heiraten!“ Da tun sich viele Fragen auf! Da trifft Ella auf Oscar, sofort erkennt sie, er braucht dringend ein Happy End. Doch davon muss sie ihn erst noch überzeugen …

    Charlotte Lucas schreibt in einer wunderbaren Sprache, sie färbt ihre Texte mit besonderen, nicht so häufig gebräuchlichen Worten, das macht den Roman für mich als Sprachliebhaberin umso interessanter und schöner. Ihre Charaktere sind wunderbar entwickelt, es macht Spaß sie kennenzulernen und literarisch an ihrem Leben teil zu haben. Gerade Ella ist eine Figur, die man lieben muss. Zwar ist sie ein wenig zu blauäugig, aber umso sympathischer in ihrer Art zu leben. Der Roman ist kurzweilig und ich mochte ihn gar nicht aus der Hand legen, zu sehr konnte ich mich hinein träumen in Ellas Märchen. Das Tempo ist der Geschichte wundervoll angepasst und macht das Lesen spannend.

    Von Herzen gerne vergebe ich dem Buch fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es absolut weiter. Ja, ich habe wieder einmal ein Herzensbuch gefunden! Ein modernes Märchen für Erwachsene, das sich wunderbar lesen lässt und das mich von Seite 1 an köstlich unterhalten hat.

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