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Wir sind die Veränderung

20 Porträts starker Frauen
 
 
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Frauen können die Welt verändern - und sie tun es auch! Dieses Buch bietet Lebensgeschichten von Frauen, die in ihrer Epoche von traditionellen Wegen abwichen und Pionierarbeit leisteten. Auch heute können sie uns inspirieren: Hildegard von Bingen,...
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Kommentare zu "Wir sind die Veränderung"
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  • 5 Sterne

    HSL, 02.08.2021

    Mein Eindruck
    Das Buch vom Patmos Verlag mit dem faszinierenden Titel „Wir sind die Veränderung“ beginnt schon vor knapp 1000 Jahren mit Hildegard von Bingen, dann 500 Jahre später mit Hildegard von Bora und dann weiter ins 17. Jahrhundert mit Kaiserin Maria Theresia. Folgend Anna Amalia Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, bis hin ins 18. Jahrhundert und danach zu Gabrielle „Coco“ Chanel. Schließlich das 19. Jahrhundert bis hinein in unsere Zeitspanne.
    Den Frauen in der Nachkriegszeit blieb einiges erspart, wie Hunger, Angst, Vertreibung und Vergewaltigung als Kriegswaffe. Alle Frauen durften nach Kriegsende studieren, jedoch erst ab 1958 ein eigenes Konto eröffnen.
    In der römisch-katholischen Kirche sind Frauen bis heute vom Priesteramt ausgeschlossen, aber in der evangelischen Kirche ist das Pfarrinnen- und Bischofinnenamt Normalität. 1992 wurde die erste Frau als lutherische Bischöfin gewählt. Frauen können inzwischen Bundeskanzlerin werden, als Professorin lehren, ein Unternehmen führen und in der Armee dienen.
    Wie ist es aber möglich, das selbst im 21.Jahrhundert in einem demokratischen Deutschland Frauen immer noch weniger als Männer verdienen und als Mütter benachteiligt sind, denn Altersarmut ist weiblich. Doch weltweit gesehen ist die Situation der Frau noch immer erschreckend im Bezug auf Gewalt, Vergewaltigung, Benachteiligung, Zwangsverheiratung und dergleichen mehr.
    So ist die Gründung einer Universität wie durch Brigitte Wagner-Peschel immer noch eine Seltenheit.
    Die Welthungerhilfe hat errechnet, dass in Afrika Frauen für 80% der Nahrung sorgen, aber nur 10% der Felder besitzen. Frauen bringen weltweit 52% der Arbeitsleistung, erhalten aber nur 10% des Welteinkommens und besitzen nur ein Prozent des Eigentums. So beschämend zeigt sich Veränderung zum Einen, was berechtigter Weise von den meisten Menschen gefürchtet wird.
    In diesem Buch wird erzählt, wie sich Frauen über ihre gesetzlichen Einschränkungen aufbegehren die von der männlich dominierten Gesellschaftsordnung erhoben wurde und Stück für Stück ihre individuelle und gesellschaftliche Freiheit erkämpften. Die meisten der im dem Werk aufgeführten Frauen stammten aus unterschiedlicher sozialer Herkunft. Die meisten kamen nicht aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, aus wohlhabenden Familien oder Herrscherhäusern. Einige davon begannen als Arbeiterinnen und wurden zu weltberühmten Persönlichkeiten.
    So wie der Autor verneige ich mich voller Hochachtung vor der Leistung berühmter und unbekannter Frauen und hoffe das sie die Zukunft sinnvoller und nachhaltiger gestalten werden, damit unsere Welt friedlicher und gerechter an unsere Kinder weitergegeben werden kann.

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  • 5 Sterne

    Adelheid S., 11.05.2021

    Das Buch beinhaltet 20 Kurzbiografien zu Frauen, die die Welt verändert haben.

    Das Buch kommt mit Lesebändchen sehr hochwertig daher. Das Cover passt zum Buch; nur die Farbgebung (auch ein rosa Lesebändchen) sind mir dann doch fast schon übertrieben. Auf der Rückseite sind auch alle Namen der Damen vorhanden - ein Name allerdings nur halb.

    Der Schreibstil des Autors ist gut: Zu Beginn jedes Kapitels ist eine Zeichnung der "Weltveränderin", was mir auch ob der Qualität der Bilder ausgezeichnet gefiel.

    Manche Damen sind berühmter als andere - manch eine kannte ich gar nicht. Aber auch bei den bekannten erfuhr ich meist etwas Neues.

    Die Personen wurden auch sehr gut ausgesucht - mit wenigen Ausnahmen. Denn was Fr. Guggenheim und noch viel mehr Fr. Nin und Fr. Wagner-Pischel so Großartiges geleistet haben, blieb mir auch nach dem Lesen noch etwas schleierhaft.

    Über Mutter Teresa gab es ja einige negative Berichte, wie sie mit Geld und Mitarbeitern umging - das wird hier nur ganz kurz erwähnt.

    Ach ja - für eine 2. Auflage würde ich das Buch nochmals lektorieren/korrektieren lassen. Ein paar mal ist hier ein Fürwort o.ä. zu viel oder zu wenig. Und der grobste Fehler: Lt. Buch und Inhaltsangabe wurde Peggy Guggenheim 1988 geboren - also einige Zeit nachdem sie gestorben ist. Es muss natürlich 1888 heißen.

    Nichtsdestotrotz fühlte ich mich mit dem Buch gut unterhalten und informiert.

    Fazit: Kurzbiografien von Weltveränderinnen. 4,5 von 5 Sternen

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