Wir sind unfassbar
Neue ungewöhnliche Todesanzeigen
Wenn wir Todesanzeigen lesen, erfahren wir mehr über das Leben. Meinen zumindest die Autoren dieses Buchs. Wie in ihrem ersten Bestseller "Aus die Maus" erwarten Sie hier viele neue, komische Todesanzeigen: "Elke ist tot. Sie starb ganz...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Wir sind unfassbar “
Wenn wir Todesanzeigen lesen, erfahren wir mehr über das Leben. Meinen zumindest die Autoren dieses Buchs. Wie in ihrem ersten Bestseller "Aus die Maus" erwarten Sie hier viele neue, komische Todesanzeigen: "Elke ist tot. Sie starb ganz plötzlich. Auf ihrem Herd stand noch frische Spargelsuppe."
Klappentext zu „Wir sind unfassbar “
»Und am Anfang war er so beliebt!«»Aus die Maus« hat alle überrascht: Hunderttausende haben über die ungewöhnlichen Todesanzeigen gestaunt, gelacht und den Kopf geschüttelt. Jetzt erscheint der zweite Band - diesmal mit vielen Fundstücken von Lesern.
Christian Sprang und Matthias Nöllke haben eine geheime Leidenschaft öffentlich gemacht: Nach der Veröffentlichung von »Aus die Maus« haben sich Hunderte Leser gemeldet. Fast alle haben Anzeigen mitgeschickt, sowohl Meisterwerke aus lange bestehenden Privatsammlungen als auch frische Fundstücke aus der Tagespresse. Für ihr neues Buch konnten die Autoren deshalb aus einem Fundus von Tausenden ganz besonderer Anzeigen auswählen.
Dabei geht es unter anderem um rätselhafte Todesarten (»Elke ist tot. Sie starb ganz plötzlich. Auf ihrem Herd stand noch frische Spargelsuppe.«), verdiente Mitarbeiter (»Schädlingsbekämpfer Horst L.: Er hat gekämpft und doch verloren.«) und kleine Träume (»Sie wollte morgens aufwachen und tot sein. Ihr letzter Wunsch ist in Erfüllung gegangen.«).
Wie auch immer Freunde und Feinde, Einsame und Geliebte verabschiedet werden: Wenn wir Todesanzeigen lesen, erfahren wir mehr über das Leben.
"Und am Anfang war er so beliebt!"
"Aus die Maus" hat alle überrascht: Hunderttausende haben über die ungewöhnlichen Todesanzeigen gestaunt, gelacht und den Kopf geschüttelt. Jetzt erscheint der zweite Band - diesmal mit vielen Fundstücken von Lesern.
Christian Sprang und Matthias Nöllke haben eine geheime Leidenschaft öffentlich gemacht: Nach der Veröffentlichung von "Aus die Maus" haben sich Hunderte Leser gemeldet. Fast alle haben Anzeigen mitgeschickt, sowohl Meisterwerke aus lange bestehenden Privatsammlungen als auch frische Fundstücke aus der Tagespresse. Für ihr neues Buch konnten die Autoren deshalb aus einem Fundus von Tausenden ganz besonderer Anzeigen auswählen.
Dabei geht es unter anderem um rätselhafte Todesarten ("Elke ist tot. Sie starb ganz plötzlich. Auf ihrem Herd stand noch frische Spargelsuppe."), verdiente Mitarbeiter ("Schädlingsbekämpfer Horst L.: Er hat gekämpft und doch verloren.") und kleine Träume ("Sie wollte morgens aufwachen und tot sein. Ihr letzter Wunsch ist in Erfüllung gegangen.").
Wie auch immer Freunde und Feinde, Einsame und Geliebte verabschiedet werden: Wenn wir Todesanzeigen lesen, erfahren wir mehr über das Leben.
"Aus die Maus" hat alle überrascht: Hunderttausende haben über die ungewöhnlichen Todesanzeigen gestaunt, gelacht und den Kopf geschüttelt. Jetzt erscheint der zweite Band - diesmal mit vielen Fundstücken von Lesern.
Christian Sprang und Matthias Nöllke haben eine geheime Leidenschaft öffentlich gemacht: Nach der Veröffentlichung von "Aus die Maus" haben sich Hunderte Leser gemeldet. Fast alle haben Anzeigen mitgeschickt, sowohl Meisterwerke aus lange bestehenden Privatsammlungen als auch frische Fundstücke aus der Tagespresse. Für ihr neues Buch konnten die Autoren deshalb aus einem Fundus von Tausenden ganz besonderer Anzeigen auswählen.
Dabei geht es unter anderem um rätselhafte Todesarten ("Elke ist tot. Sie starb ganz plötzlich. Auf ihrem Herd stand noch frische Spargelsuppe."), verdiente Mitarbeiter ("Schädlingsbekämpfer Horst L.: Er hat gekämpft und doch verloren.") und kleine Träume ("Sie wollte morgens aufwachen und tot sein. Ihr letzter Wunsch ist in Erfüllung gegangen.").
Wie auch immer Freunde und Feinde, Einsame und Geliebte verabschiedet werden: Wenn wir Todesanzeigen lesen, erfahren wir mehr über das Leben.
Autoren-Porträt von Christian Sprang, Matthias Nöllke
Christian Sprang, Dr. phil., betreibt seit 2003 die populäre Website todesanzeigensammlung.de. Beruflich ist der promovierte Musikwissenschaftler Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und leitet Seminare und Fachanwaltslehrgänge zum Urheber- und Verlagsrecht. Nöllke, MatthiasMatthias Nöllke, Dr. phil., arbeitet für den Bayerischen Rundfunk und ist Autor zahlreicher Bücher, mal sachlich, mal unterhaltsam, zum Beispiel: »Machtspiele«, »Vielen Dank an das gesamte Team. 111 unvermeidliche Sätze fürs Berufsleben« und »Hörst du mir überhaupt zu?«. Er lebt in München.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christian Sprang , Matthias Nöllke
- 2010, 3. Aufl., 240 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462042491
- ISBN-13: 9783462042498
- Erscheinungsdatum: 23.09.2010
Rezension zu „Wir sind unfassbar “
»Mit Sammlersinn für die richtige Einordnung und doch auch taktvoll zu kommentieren [...] ist gar keine Kleinigkeit -die beiden Autoren schlagen sich dabei exzellent.« FAZ
Pressezitat
»Mit Sammlersinn für die richtige Einordnung und doch auch taktvoll zu kommentieren [...] ist gar keine Kleinigkeit -die beiden Autoren schlagen sich dabei exzellent.« FAZ
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