Wissen im Aufbruch
Die Philosophie der deutschen Klassik am Beginn der Moderne
Der klassisch deutschen Philosophie wird vorgeworfen, das Subjekt zu übersteigern,ohne die Endlichkeit des Menschen zu berücksichtigen. Ihr wirdein Paternalismus der Vernunft angekreidet, der die Totalität übersteigert,ohne das Recht auf Differenz und...
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Produktinformationen zu „Wissen im Aufbruch “
Klappentext zu „Wissen im Aufbruch “
Der klassisch deutschen Philosophie wird vorgeworfen, das Subjekt zu übersteigern,ohne die Endlichkeit des Menschen zu berücksichtigen. Ihr wirdein Paternalismus der Vernunft angekreidet, der die Totalität übersteigert,ohne das Recht auf Differenz und Diversität zu würdigen. Sie wird getadelt,Metaphysik aus bloßen Begriffen zu betreiben, ohne eine Kritik der Sprachevorzunehmen. Ihr wird entgegengehalten, dass man das Absolute nicht wissenkönne, ohne sich der Selbstüberhebung schuldig zu machen. Das Buchversucht keine Verteidigung, sondern eine Beschreibung der Klassischendeutschen Philosophie als Aufbruch der Moderne. Die dort verhandeltenProbleme gehören nicht einer fremden Welt, sondern sind unsere eigenen.
Autoren-Porträt von Christoph Asmuth
Prof. Dr. Dr. h. c. Christoph Asmuth ist Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau. Forschungsschwerpunkte:Klassische deutsche Philosophie, Antike und Mittelalter,Erkenntnistheorie, Technikphilosophie, Theorie des Bildes und Körper-Geist-Problematik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Asmuth
- 2019, 216 Seiten, Maße: 15,6 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Königshausen & Neumann
- ISBN-10: 3826065050
- ISBN-13: 9783826065057
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