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Woanders wachsen Mangos

Vom Wegsein, der großen Liebe Australien und dem Versuch, die Sehnsucht zuhause zu stillen
 
 
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Vielleicht haben wir alle ein Sehnsuchtsland. Eines, das verführt, neue Seiten zeigt und herausfordert, das man immer wieder verlässt, nur um zurückzukommen.

Für Cindy Ruch ist dieses Land Australien. Sie begibt...
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Kommentare zu "Woanders wachsen Mangos"
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  • 5 Sterne

    SiWel, 01.04.2023

    Der Titel Wo anders wachsen Mangos macht neugierig auf das Buch. Worum geht es? Vom Wegsein, der großen Liebe Australien und dem Versuch, die Sehnsucht zuhause zu stillen von Cindy Ruch. Das Buch ist hochwertig gestaltet, wobei das Cover eher schlicht daher kommt. Für mich passt das perfekt. Ich besitze aber auch schon einige Bücher von Reisedepeschen und schätze die wertvolle Aufmachung der Bücher. Cindy Ruch geht ihrem Sehnsuchtsort Australien nach und versucht diesen in Berlin, ihrem Heimatort, zu finden. Sie hat insgesamt 2 1/2 Jahre in Australien verbracht und hat sich den weiten Himmel und ihre Hitze in einem Weckglas mit Sand aus dem Outback mit nach Berlin gebracht. Sie berichtet wie alles begann, vom Bleiben, vom Wiederholen und Zurückkehren in kurzen unterhaltsamen Berichten, lässt mich als Leser*in an ihren Gedanken, Träumen und Sehnsüchten teilhaben. Zwischendrin finden sich immer wieder einige ganzseitige ihrer persönlichen matten Farbfotografien, deren Orte oder Gegebenheiten man in den Erzählungen wiederfinden kann. Die einzelnen Erzählungen bzw. Gedanken sind gut aufgeteilt, manche sind mehrere Seiten lang, manche auch nur eine halbe Seite. Der Schreibstil ist locker und angenehm. Man kann das Buch nehmen und immer mal kurz reinlesen, man kann es aber ebenso immer Kapitelweise lesen ohne das es langweilig wird. Mir hat es Spaß gemacht es Kapitel für Kapitel zu lesen, denn es ist alles sehr bildhaft und lebendig beschrieben. Am Ende hat es mich nachdenklich hinterlassen, denn liegt der Sehnsuchtsort wirklich irgendo in der Ferne? Wer dies auch einmal gerne für sich hinterfragen möchte, der ist in dem Buch gut aufgehoben.

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  • 5 Sterne

    SofieW, 13.05.2023

    Das Outback Australiens, mein Sehnsuchtsort und die Suche nach einem Gefühl

    Dieses Buch, es weckt eine Sehnsucht, für die die Autorin schon längst ihren Platz gefunden hat. Ihr Sehnsuchtsort, das Outback Australiens, lange war da einfach nur der Wunsch, dieses Land einmal zu bereisen und irgendwann war es dann soweit. Anfangs gab es durchaus ein bisschen Fremdeln. Doch man riet ihr, sich Zeit zu nehmen und tatsächlich ist sie irgendwann angekommen, mit ihrem Herzen, unwiderruflich. Und sie nimmt die Leser mit, zu den Menschen, dem rauhen Outback, dem Klima, den Tieren und schafft es, auch mit den ganzseitigen selbsterstellten Photographien, die ihren Platz zwischen den einzelnen Kapiteln gefunden haben, auch uns 'fühlen' zu lassen.
    Dies ist kein normales Reisebuch, keine Abarbeitung von Landschaften und Sehenswürdigkeiten. Hier lässt uns jemand seinen absoluten Sehnsuchtsort erleben. Und dann ist da noch die Realität, die der Autorin die Entscheidung abverlangt hat, sich niederzulassen, an einem anderen Ort, in Berlin. Und auch dort sind wir als Leser und Betrachter mit dabei, um mit auf die Suche zu gehen, nach diesem einzigartigen Gefühl, genau hier hin zu gehören, den richtigen Ort ein zweites Mal gefunden zu haben, wenigstens ein bisschen.
    Bei mir ist die Präsentation und das Dahinter, die besondere Intention dieses Buch, absolut angekommen und für die eigenen Gedanken, die Sehnsucht, wo auch immer sie einen hinführt in unserer Welt, hat dies hier die Türen ein ganzes Stück weit aufgestoßen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 28.04.2023

    „Vom Wegsein, der großen Liebe Australien und dem Versuch, die Sehnsucht zuhause zu stillen“, so steht es im Untertitel. Diese wenigen Worte beschreiben das Buch sehr passend. Cindy Ruch gelingt es, mich mit ihren Erzählungen zu beeindrucken und zu begeistern. Ihre Liebe zum Reisen und vor allem zu ihrem Sehnsuchtsort Australien wird spürbar und bringt mir das Land mit seinen Menschen, Tieren und dem Klima näher. Manchmal habe ich fast das Gefühl, ich wäre mit ihr unterwegs, weil sie einfach, aber sehr bildhaft Dinge, Landschaften und Erlebnisse beschreibt. Dabei ist auch keine bestimmte chronologische Reihenfolge erkennbar, sondern es ist gefühlsmäßig eher so, als würde sie neben mir sitzen und einfach ihre Erinnerungen mit mir teilen. Die reihen sich wie kurze Geschichten aneinander und sind betitelt. Mal ist Cindy zuhause in Berlin, denkt an Brisbane und versucht, ähnlichen Gefühle für ihre Heimatstadt nachzuspüren, dann erzählt sie über ein „Raues Ende der Welt“, Tasmanien.
    Es gibt einzelne Abschnitte im Buch, die getrennt werden durch Bilder der Autorin und Fotografin. Das lockert und wertet zusätzlich auf.
    Unglaublich viele neue Eindrücke habe ich gewonnen, die es lohnt, sie kennenzulernen. Darum empfehle ich dieses Buch sehr gern weiter.
    Vielen Dank auch dem Verlag Reisedepeschen, der den Erzählungen von Cindy Ruch mit dem qualitativ hochwertigen Buch einen passenden Rahmen geben.

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