Wohnen und geistige Behinderung
Eine vergleichende Untersuchung zur Zufriedenheit und Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen. Diss.
"Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit dem Thema Zufriedenheit und Selbstbestimmung aus der Perspektive der Bewohnerinnen und Bewohner von Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung auseinander. Wohnraum als zentraler Lebensraum ist die...
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Produktinformationen zu „Wohnen und geistige Behinderung “
Klappentext zu „Wohnen und geistige Behinderung “
"Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit dem Thema Zufriedenheit und Selbstbestimmung aus der Perspektive der Bewohnerinnen und Bewohner von Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung auseinander. Wohnraum als zentraler Lebensraum ist die Grundlage zur Beurteilung individueller Lebensqualität und zur Untersuchung von Möglichkeiten der Selbstbestimmung an.Anhand eines Fragebogens, entwickelt auf Grundlage aktueller Forschungsergebnisse, wurden Daten zur Zufriedenheit und dem Grad an realisierter Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner erhoben. Die Untersuchung umfasst sowohl die Erfassung der individuellen, subjektiven Wahrnehmung als auch Fremdwahrnehmungen, um diese miteinander zu vergleichen. Mehre Fragestellungen wurden damit verfolgt: Wie werden Zufriedenheit und Selbstbestimmung aus unterschiedlichen Perspektiven definiert? Schätzen Bewohnerinnen und Bewohner sich selbst zufriedener ein als Dritte? Stimmen Selbst- und Fremdwahrnehmung überein? Besteht ein positiver Zusammenhang zwischen erlebter Zufriedenheit und Möglichkeiten der Selbstbestimmung?
Entstanden ist ein Erhebungsinstrument zur breiten Anwendung in Wohneinrichtungen, welches sich auf bekannte theoretische Konzepte stützt und erfolgreich angewendet werden konnte. Fragebögen sind ein geeignetes Instrument, um eine Vollerhebung in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung durchzuführen. Themen wie die Beurteilung der Dienstleistungsqualität und die Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner sind zwei Aspekte, die gut aus der individuellen Perspektive beurteilt und eingeschätzt werden können. Dies ist - wie die vorliegenden Ergebnisse zeigen - auch möglich, wenn noch keine Erfahrungen mit einer Fremdbefragung in Form eines Interviews vorliegen.
Autoren-Porträt von Kristin Sonnenberg
Dr. päd. Kristin Sonnenberg studierte zunächst Sozialpädagogik an der FH Köln, nahm danach ein Stipendium an der Hogeschool Maastricht und der University of North London wahr, um nach ihrem Abschluss Master of Arts an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln zu promovieren. Seit 2000 arbeitet sie als Beraterin, Referentin und Projektleitung im Bereich des Qualitätsmanagement für soziale Dienstleistungsunternehmen. Neben zahlreichen Veröffentlichungen, spezialisierte sie sich auf den Bereich Fort- und Weiterbildung und die Durchführung sowie statistische Auswertung von Kundenbefragungen
Bibliographische Angaben
- Autor: Kristin Sonnenberg
- 2007, 211 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 19 x 26,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Diplomica
- ISBN-10: 3836652374
- ISBN-13: 9783836652377
- Erscheinungsdatum: 02.08.2007
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