Wolfspferd

 
 
Merken
Merken
 
 
Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf kleine Tiere macht und so versucht, ihrem Vater Pollo, dem Häuptling...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 113393219

Buch (Kartoniert) 10.30
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Wolfspferd"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 04.01.2020 bei bewertet

    Sabine Giebken – Wolfspferd

    Tala ist die Tochter des Häuptlings und obwohl sie immer wieder die Mädchenrolle zugeschustert bekommt und „Frauenarbeiten“ verrichten soll, möchte sie viel lieber mit ihrem weißen Pferd Saphira auf die Jagd und ihren Vater begleiten. Doch Pollo will davon nichts hören, und so macht sich eines Wintertages Tala mit Saphira auf einen Ausritt, der in einer Katastrophe endet. Plünderer ziehen durchs Land und haben ein Lager ganz in der Nähe überfallen, überlebt hat wahrscheinlich nur der kleine Jacob, der fortan mit in Talas Zelt schläft und zu dem sie eine Freundschaft aufbaut. Als auch Talas Lager überfallen wird, will sie ihrer Familie helfen und geht auf die Jagd nach dem weißen Wolf, denn der soll ihrer Familie Reichtum bringen. Doch kann sie dem Angebot einer alten Frau trauen?

    Diese schöne, gefühlvolle Abenteuergeschichte handelt von einem Mädchen, das ihren Platz bei ihrer Sippe einnimmt und die für sich mehr möchte, als ihr Vater ihr zutraut.
    Die Geschichte wird aus der Sicht von Tala und abwechselnd auch von Saphira, ihrer treuen weißen Stute, erzählt. Vielleicht mag das auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig sein, mir hat die Geschichte dennoch gut gefallen, da hier die Freundschaft der beiden in den Vordergrund gerückt wird und eigentlich beide mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben: sie möchten von ihrer Gruppe anerkannt werden. Bei Saphira ist es der schwarze Leithengst Odin, der sie immer wieder in ihre Schranken weist, bei Tala ihr Vater Pollo und die jüngeren Cousins.

    Der Erzählstil ist locker, die Geschichte ist in relativ kurzen Sätzen gehalten, weshalb sich das Buch zum vorlesen aber auch zum selber lesen sehr gut eignet. Die Kapitel sind nicht allzu lang, werden zusätzlich aber noch in kleinere Abschnitte unterteilt, und die Perspektivwechsel sind bei Saphira in kursiv gedruckt, was das Lesen erleichtert und man genau weiß, ob es gerade um Tala oder Saphira geht.
    Die Figuren sind gut ausgearbeitet und wirken lebendig.
    Tala ist jung und ungestüm, sie möchte sich ihrem Vater beweisen und sie hasst das langweilige Leben, das sie als Frau bzw. Tochter führen soll. Sie macht im Laufe der Geschichte eine angenehme Entwicklung durch, übernimmt Verantwortung und sorgt dafür, das ihre Träume wahr werden. Sie ist abenteuerlustig und ein kleiner Raufbold, notfalls setzt sie ihre Ziele auch mit Fäusten durch.
    Saphira ist ein silberweißes Pferd, fast von der Farbe wie Schnee und auch sie fühlt, das sie zu mehr bestimmt ist. Sie beschützt ihre Freundin Tala, ist ebenso abenteuerlustig wie sie. Sie ist auch neugierig auf den weißen Wolf, dessen heulen sie immer wieder Nachts hört.

    Die Geschichte lies sich flott lesen, die 200 Seiten lange Geschichte hat uns gut unterhalten und ich finde es ist eine schöne Abenteuergeschichte, die gerade für Mädchen ab 10 Jahren (aber natürlich jedem anderen der sich für Abenteuergeschichten und Pferde interessiert) super gelesen werden kann.
    Die Schauplätze sind schön beschrieben, sodass wir uns auch diese sehr gut vorstellen konnten.
    Eine gute Portion Abenteuer, viel Gefühl, ein bisschen was zum schmunzeln und gruseln ergeben eine schöne Mischung.

    Das Cover passt zur Geschichte: Ein weißes Pferd, ein weißer Wolf und ein junges Mädchen in einer Winterlandschaft.

    Fazit: Eine schöne Abenteuergeschichte. 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    engel24, 01.02.2020 bei bewertet

    Ein Abenteuer in der Wildnis

    ,,Wolfspferd,, von Sabine Giebken.
    Ein Jugendbuch ab 10 Jahre.
    Tala lebt mit ihrer Familie frei in der Wildnis auch im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind.
    Die Albinostute Saphira ist ihre beste Freundin. Mit Saphira macht sie viel Jagd auf Tiere denn sie möchte gerne so werden wie ihr Vater Pollo, der Häuptling des Stammes.
    Auch ihre Stute hat es nicht leicht den der Leithengst Odin hat sie aus der Herde ausgeschlossen. Saphira ist einfach zu neugierig und ungehorsam.
    Nach einem Überfall auf das Lager sind alle Wintervorräte gestohlen worden. Tala möchte helfen und macht sich mit ihrer Stute auf dem Weg um den weißen Wolf zu finden. Wer ihn fängt bekommt eine große Belohnung.
    Gelingt es ihr?

    Das Buch Wolfspferd hat uns gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig geschrieben.
    Das Cover ist wunderschön, es ist sehr winterlich gestaltet.
    Eine gelungene Geschichte über Freundschaft, Abenteuer, Mut und Zusammenhalt.
    Wir können das Buch gerne weiterempfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 05.01.2020

    Tala ist die Tochter eines Häuptlings und der Stamm lebt eng verbunden mit der Natur, in der Wildnis. Tala hat eine Tiefe Verbindung zu der Albino Stute Saphira . Wir entdecken die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Tala und Saphira.
    Es ist Winter und das Leben in der Wildnis ist zu dieser Jahreszeit schon hart genug. Da wird der Stamm auch noch überfallen und Ausgeraubt. Dringend müsstest wieder Neue Vorräte beschafft werden, aber das Gestaltet sich schwierig. Tala macht sich mit Saphira auf die Abenteuerliche Suche nach dem Weissen Wolf um damit den Stamm zu retten.......

    Mir und meiner Tochter (11) hat das Buch sehr gut gefallen. Es war auch für meine Tochter gut und unkompliziert zu lesen. Wir fanden es beide Spannend und würden es auch Weiterempfehlen.
    Ich finde es super das dieses Buch den Respekt gegenüber der Natur, den Tieren und dem „anders sein“ dem Leser näher bringt. Der Wolf und das Pferd sind ja anders als alle anderen und der Junge Stottert. Der Stamm hat grossen Respekt vor der Natur und Tötet nur Tiere welche auch zum überleben gebraucht werden . Es wird der Natur nur soviel weg genommen wie auch gebraucht wird. Auch Tala verhält sich sehr respektvoll gegenüber dem Jungen der stottert. Tala zeigt auch grossen Mut.
    Einfach ein tolles Buch welches zu dem tollen Buchcover passt

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •