Wolkenschloss

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Ein magischer Ort in den Wolken. Eine Heldin, die ein bisschen zu neugierig ist. Und das Abenteuer ihres Lebens. Der neue Roman von Bestsellerautorin Kerstin Gier.

Hoch oben in den Schweizer Bergen liegt das Wolkenschloss, ein altehrwürdiges Grandhotel,...
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Kommentare zu "Wolkenschloss"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    83 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marry S., 17.10.2017

    Als Buch bewertet

    Wolkenschloss klingt nicht nur wunderschön sondern ist auch ein wundervolles Buch .Kerstin Gier hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Ihr neues Jugendbuch ist ausgezeichnet und meiner Meinung nach wieder ab der ersten Zeile fesselnt! Das Buch hat wieder (wie auch mit der Edelstein- und Silbertilogie )eine komplett neue und fantasievolle Welt. Eines ihrer besten Bücher und mein Favorit von ihren Bücher

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  • 4 Sterne

    60 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shanna, 16.10.2017

    Als Buch bewertet

    Als Erstes sticht das wunderschön und mit viel Liebe zum Detail gestaltete Cover ins Auge, was sich wohltuend von der Masse abhebt und mir sehr gut gefällt. Es gibt schon einen kleinen Vorgeschmack auf die verschiedenen Gäste, auf die man im Wolkenschloss treffen wird. Als Hauptperson steht die Jahrespraktikantin Fanny Funke im Mittelpunkt, die sich gleich zu Beginn gegen einen altklugen und gehässigen Jungen durchsetzen muss. Auch einige ihrer Kolleginnen machen ihr das Leben schwer, doch zum Glück gibt es einen liebenswerten und weisen Concierge, sowie den tätowierten, aber herzensguten Herrn der Wäscherei, die Fanny mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der Sohn des einen Hotelbesitzers scheint ein sehr netter Leidensgenosse -weil Lebenspraktikant- zu sein, auch wenn Fanny ihn unter ungünstigen Umständen kennenlernt.

    Es würde den Rahmen der Rezension sprengen, auf die zahlreichen Personen mit geheimnisvollen, skurrilen und zwielichtigen Charakterzügen einzugehen, die eine Rolle in der Handlung spielen. Die Kulisse eines Hotels ist hierfür natürlich eine unerschöpfliche Quelle, die die Autorin gekonnt ausnutzt. Für den nötigen Überblick sorgt ein angehängtes Personenverzeichnis, was man zum Abschluss komplett lesen sollte, denn es enthält noch einige weiterführende Informationen, die im Text nicht vorkommen.

    Erwähnenswert sind aber noch die eigenwilligen Tiere, die das Hotel bevölkern und für manche Überraschung sorgen. Da tummeln sich sieben Bergdohlen die alle Hugo heißen, ein Paar unerschrockene Kaltblutpferde für romantische Schlittenfahrten, diverse Hunde von speziellen Gästen und eine verbotene Katze, die anscheinend mehr als sieben Leben und einen sechsten Sinn besitzt.

    Diese Zutaten sorgen zusammen mit einem lockeren und eingängigen Schreibstil für lustige Episoden, mystische Vorkommnisse und turbulente Entwicklungen. Mir haben dabei besonders die eingestreuten Alliterationen wie der "reizbare Roman" und der "rückgratlose Rudi" viel Spaß gemacht. Dabei strahlt die gesamte Szenerie eines altmodischen Hotels, im Winterwunderland der Schweizer Berge, eine heimelige und behagliche Wohlfühlatmosphäre aus und man sieht sich als Leser fast als ein Mitglied des Hotelpersonals. Man beobachtet aus Fannys Perspektive, die sich langsam auf den Höhepunkt zuspitzenden Ereignisse, die dann doch mit überraschenden Wendungen und unerwarteten Enthüllungen aufwarten. Verschleierte Identitäten werden enthüllt und so manch einer entpuppt sich als Bösewicht, von dem man es nicht gedacht hätte.

    Für meinen Geschmack waren einige der in James-Bond-Manier beschriebenen Szenen am Schluss etwas zu dick aufgetragen und dadurch unglaubwürdig. Ich hatte den Eindruck, dass unbedingt noch spektakuläre Action eingebaut werden musste, um die nötige Spannung zu erzeugen. Das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten habe ich mich im Wolkenschloss mit seinen unterhaltsamen Bewohnern sehr wohlgefühlt.

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  • 5 Sterne

    23 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 19.03.2018

    Als Buch bewertet

    Fanny ist Praktikantin im Wolkenschloss wie das Grand Hotel liebevoll von seinen Gästen genannt wird.
    Sie fühlt sich recht wohl im Hotel und auch ihre Arbeit gefällt ihr, nur die Kinderbetreuung liegt ihr nicht ganz so.
    Gleich zwei junge Männer lernt sie kennen und der eine ist auch noch der Sohn von einem der zwei Hotelbesitzer.
    Nur ihre Neugier und ihre rege Fantasie sind ihr manchmal etwas hinderlich und dann passiert wirklich etwas und Fanny wird bis aufs schärfste gefordert.

    Ich muss gestehen, dass ich das Buch schon bei Veröffentlichung gekauft habe aber da ich für den Roman alle Zeit der Welt haben wollte habe ich es erst jetzt zur Hand genommen.
    Wie bei allen Jugendbüchern von Kerstin Gier hat auch dieses Buch hier wieder einen sehr liebevoll gestalteten Einband der sehr viele Detail passend zum Roman beinhaltet.
    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und damit ich lange für das Buch brauche und es auch wirklich genieße habe ich mich gezwungen immer wieder Pausen zu machen da ich es sonst wohl auf einen Rutsch gelesen hätte.
    Der Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und obwohl die Handlung vollständig aus der Sicht von Fanny erzählt war ergab alles zusammen ein völlig rundes Bild für den Leser.
    Auch der Spannungsbogen war fast bis zum Schluss gespannt und wirklich langweilig ist es so nie geworden, wobei ich gestehen muss mit diesem Ende, das schon fast ein Krimi war, hätte ich dann doch nicht so ganz gerechnet.
    Die Figuren des Romans waren alle mit viel Liebe zum Detail beschrieben und so konnte man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Fanny hatte ich gleich in mein Leserherz geschlossen und auch Ben fand ich sehr sympathisch nur Don Junior ging mir gehörig auf die Nerven.
    Die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben und so konnte man sie sich problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem hat mir der Roman wieder sehr gut gefallen und ich habe sehr angenehme Lesestunden mit ihm verbracht.
    Sehr gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

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