Wunderbar wie Jennifer

Roman
 
 
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Peter hat genug. Genug von schlechten Nachrichten, genug von seinen 128 Facebook-Freunden, denen er nicht sagen mag, dass er gerade seinen Job verloren hat. Peters Wunsch: Zurück in das Jahr 1985. Zurück zu dem Abend, an dem er am glücklichsten war, als er...
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Kommentar zu "Wunderbar wie Jennifer"
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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 27.05.2021

    aktualisiert am 27.05.2021

    Als eBook bewertet

    Bevor ich das Buch mit der wunderbar orange-schwarzen Kassette auf dem Titelbild entdeckte, war mir der Autor Risto Pakarinen unbekannt. Peter ist ein Mittvierziger, dessen Leben sich gerade mal wieder verändert hat und er aufgrund eines Briefes aus seiner Vergangenheit an sein jetziges Ich über die Vergangenheit und Zukunft nachdenkt. Als Fan von "Zurück in die Zukunft" gibt es nur eine Möglichkeit ...hier bekommt man als Leser gleich Lust drauf, sich den Film auch mal wieder anzuschauen.
    Die Idee finde ich witzig, 30 Jahre später doch gefühlt Mitte der 80er Jahre zu leben, ohne den ganzen "neumodischen Social-Media-Kram", analog bis in die Vokuhila-Spitzen, nicht immer erreichbar - allerdings weiß ich nicht, ob das für mich etwas wäre.
    Peter hat eine Mission, einen Auftrag, mit welchem er sogar seinen Vater ansteckt, die beiden investieren so viel Zeit, Schweiß, Herzblut - es muss einfach klappen, was Peter vorhat. Sein Traum könnte aufgehen ... aber lest "Wunderbar wie Jennifer" am besten selbst. Der Mittelteil zieht sich etwas in die Länge, das Leben ausserhalb des "Atlas" ist so normal. Doch Peter in "seinem" Kumpunotko zu erleben, wie er mit Videokassetten, Filmklassikern, Computerspielen, Top-10-Listen im Plattenladen, tollen Songs aus den 80ern, die man einfach kennen muss, auflebt und immer noch alles dransetzt, "seinen Tag" wahr werden zu lassen, macht das wieder wett. Die Eltern im Rentenalter unterstützen ihren Sohn wirklich toll, scheinen gar nicht viel zu hinterfragen, alte Klassenkameraden tauchen auf, Freunde des Vaters - Hilfsbereitschaft ist hier kein Fremdwort. Obwohl ich weiß, dass eine Zeitreise so natürlich nicht möglich ist, haben mich Filme und Musik doch gewissermaßen in die Vergangenheit befördert, ein unterhaltsamer Ausflug in die 1980er Jahre, Facebook noch gar nicht erfunden war und man sich einfach so verabredet hat - am besten auf eine heiße Schokolade! Jennifer erschien mir so unnahbar, Sara dagegen hat eine lockere Art, man muss sie einfach mögen. Grundgütiger, für dieses Buch gebe ich 4 Sterne!

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