Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Wut

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Das Erbe des Krieges, der Schrecken einer Kindheit und ein Junge, der nicht vergessen kann

Frank ist der Wut seiner Mutter ausgeliefert. Sie schlägt ihn, immer wieder. Er steht ihren Träumen im Weg. Erst kam der Krieg, dann das Bordell,...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 134152727

Buch (Gebunden) 22.70
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Wut"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 03.02.2021

    Als eBook bewertet

    Ein sehr eindringliches, intensives Buch.
    Ich fand die Geschichte sehr spannend – konnte aber immer nur kleine Abschnitte lesen (und hören). Martenstein schreibt, dass es ein Roman ist – aber vieles von dem, was er schreibt, ist so schmerzhaft und berührend – da muß schon so einiges selbst erlebt worden sein.
    Das Leben von Frank nimmt tatsächlich überraschende Wendungen… das hat mir sehr gefallen; es ist also nicht nur eine Abrechnung mit der wütenden Mutter, sondern auch mit den gesellschaftlichen Umständen. Und so manches Mal musste ich auch schmunzeln.
    Da ich parallel auch das Hörbuch gehört habe: es wird vom Autor selber gelesen, auf eine großartige Weise – und das macht die ganze Geschichte noch einmal authentischer!
    Ich kann dieses Buch nur von Herzen empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 31.01.2021

    Als eBook bewertet

    Die Hauptperson des Buches „Wut“ ist Frank. Er schreibt über seine Kindheit und die Mutter kommt dabei nie gut weg. Immer wieder lässt sie ihren Frust an ihm aus. Sie schlägt ihn mit Gürteln, nassen Handtüchern oder traktiert ihn mit ihren Fäusten. Frank hat kein Verständnis für die Wut seiner Mutter, kann aber nichts dagegen machen.

    Puh, „Wut“ ist ein Roman, der aufrüttelt und zu Herzen geht. Schon auf den ersten Seiten schreibt der Junge, wie er von seiner Mutter misshandelt wird. Sie erhebt ihre Stimme, schreit so laut, dass Nachbarn sich über den Krach beschweren. Aber das ist eigentlich noch harmlos. Viel schlimmer sind die Worte, welche aus ihrem Mund strömen. Mit welchen Bezeichnungen sie ihr einziges Kind beleidigt. Das tut weh und es verwundert nicht, dass der Sohn kein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat.

    „Wut“ ist kein gewöhnliches Buch und schon im ersten Kapitel erschrak ich über die Brutalität der Erlebnisse. Wie kann ein Kind solche Misshandlungen ohne Folgen überstehen? Auch wenn immer mal wieder anklingt, welche Erlebnisse die Mutter zu der Furie machten als die sie gegen ihren Sohn giftete. Nein, das ist Missbrauch an Schutzbefohlenen.

    Immer wieder geht es in dem Roman hin und her. Mal in die Vergangenheit, dann in die Gegenwart. Es wechseln die Ort des Geschehens und das machte für mich das Lesen anstrengend. Das Ende ließ mich verwirrt zurück, da zu viele Fragen unbeantwortet blieben. Vier Sterne gebe ich aber trotzdem, da die Handlung keineswegs illusorisch und die Sprache angenehm ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 01.02.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Immer wieder schlägt die Mutter zu. Denn Frank steht ihren Träumen im Weg. Doch wie soll ein Kind damit klar kommen? Eines Tages eskaliert ein Streit bei dem Frank schließlich aus dem Fenster springt und niemals wieder zurück zur Mutter geht. Aber die Wut seiner Mutter begleitet ihn trotzdem.

    Meine Meinung:

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es zeigt die Abgründe von Menschen und wie sie wurden, was sie sind und wie schwer es doch ist, Erlebnisse zu verarbeiten und Dinge hinter sich zu lassen. Besonders gut hat mir der Schreibstil gefallen, der einen förmlich durch das Buch zieht und einfach richtig gut ist.

    Fazit:

    Lesenswert

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 09.02.2022

    Als eBook bewertet

    Das Erbe des Krieges, der Schrecken einer Kindheit und ein Junge, der nicht vergessen kann.

    Frank ist der Wut seiner Mutter ausgeliefert. Sie schlägt ihn, immer wieder. Er steht ihren Träumen im Weg. Erst kam der Krieg, dann das Bordell, wo sie in der Nachkriegszeit Unterschlupf fand, dann die Klosterschule. Und jetzt das Kind.
    Eines Tages eskaliert ein Streit, und Frank springt aus dem Fenster. Er kehrt nie wieder nach Hause zurück. Aber die Wut seiner Mutter wird er nicht mehr los.

    Ein Roman darüber, wie schwer es ist, die Wunden der Kindheit zu heilen.
    Der Schreibstil ist etwas sehr gewöhnungsbedürftig, ich hatte meine Mühe, ins Buch reinzukommen.
    Das Buch begann sehr interessant, wir lernen Maria und ihre Wutanfälle kennen, ebenso den hilflosen Frank, der das alles über sich ergehen lassen muss. Mittels Rückblenden erfahren wir mehr über Marias Vergangenheit, und bemerken, dass sie schon sehr früh sehr impulsiv war.
    Leider wechselt die Perspektive für meinen Geschmack etwas zu sehr zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Franks Geschichte und Marias Geschichte hin und her. Auch innerhalb der Kapitel wird dies so gehandhabt, was für mich die ganze Sache etwas wirr erscheinen lässt. Teilweise begriff ich erst nach einigen Absätzen, dass nun wieder zwischen den Zeiten gewechselt wurde, was für mich das Lesen unnötig erschwert hat.
    Leider wird das Buch für mich immer wirrer und zusammenhangloser, was noch mit einem roten Faden begann, fühlt sich am Ende an, wie eine wahllos zusammengewürfelte Ansammlung von irgendwelchen Erinnerungen. Des Öfteren weder miteinander im Zusammenhang, aber auch nicht mehr wirklich mit dem Thema des Buches…
    Die Erklärung am Ende, wieso das so ist, war für mich einerseits zu dürftig, andererseits vor allem absurd und unsinnig…
    Ich bin nach dem Lesen kein bisschen schlauer als vorher und habe auch nicht das Gefühl, dass der Klappentext in irgend einer Art und Weise wiedergibt, was dann tatsächlich im Buch steht. Ich habe definitiv mehr vom Buch erwartet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •