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Young Agents - New Generation (Band 4) - Verrat im Hauptquartier

Action und Spannung für Jungs ab 11 Jahren
 
 
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Offiziell gibt es sie gar nicht. Und doch leben sie mitten unter uns: die YOUNG AGENTS - topsausgebildete Geheimagenten, die nicht älter sind als du!

Längst haben Tim, Abena und Balu, die NEW GENERATION der ...
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Kommentare zu "Young Agents - New Generation (Band 4) - Verrat im Hauptquartier"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn Z., 28.11.2022

    Die YOUNG AGENTS NEW GENERATION sind Tim, Abena und Balu. Sie haben längst bewiesen, dass sie ihre Aufträge auch ohne die Hilfe ihrer Mentoren, den YOUNG AGENTS der ersten Stunde, Naomi, Charles und Billy, erfolgreich meistern können. Doch plötzlich tauchen im Hauptquartier Fotos auf, die die Nachwuchsagenten im Einsatz zeigen. Nun herrscht Alarmstufe Rot, denn Offiziell gibt es sie gar nicht. Das nimmt der Professor zum Anlass und reaktiviert Billy, Naomi und Charles. Sie sollen Tim, Abena und Balu helfen, den Fotograf ausfindig zu machen. Mit der Zeit stellen alle fest, dass es hier um Insiderwissen geht und so muss im eigenen Lager einen Maulwurf geben. Doch, wer ist es? Können es die Young Agents zusammen herausfinden….?

    Allerdings ahnen sie nicht, dass sie sich hierbei auch noch selbst in Lebensgefahr bringen…..

    Fazit / Meinung:
    Das Buch hat 272 Seiten und ist in 22 Kapitel eingeteilt, die alle eine Überschrift haben, aus der hervorgeht um was es im jeweiligen Kapitel geht. Der Schreibstil ist locker, spannend und sehr flüssig. Die Länge der Kapitel ist gut gewählt. Erzählt wird das Buch abwechselnd in der Ich-Form von Tim und Abena. Dies erkennt man daran, dass sich die Schriftart ändert.

    Spannendes Lesevergnügen für Kinder ab 11 Jahren – passt meiner Meinung nach sehr gut.

    Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 13.11.2022

    „...Mein Gespür für Gefahren ist eigentlich recht gut ausgeprägt. Spätestens seit dem letzten Fall, der damals damit begann, dass ich mit meiner Mitschülerin Maria in deren Schrebergarten gefahren bin, wo uns dann das Gartenhäuschen um die Ohren geflogen ist...“

    Mit diesen Sätzen beginnt ein spannendes Kinderbuch. Wer den Vorgängerband kennt, bei dem kommen Erinnerungen hoch. Es ist Tim, der sich hier äußert. Die Geschichte wird abwechselnd von ihm und Abena erzählt. Das ist an der unterschiedlichen Schriftart zu erkennen.
    Der Schriftstil ist einerseits kindgerecht, andererseits sorgt er für einen hohen Spannungsbogen.
    Tims Gefühl hat ihn nicht betrogen. Vor der Schule stellen sich im fünf kräftige Jungen in den Weg. Sie wollen seine Armbanduhr und sein Handy. Das aber geht gar nicht, denn beides sind Spezialanfertigungen. Wie Abena und Balu gehört Tim zu den neuen Kinderagenten. Das aber darf niemand wissen. Also setzt Tim die Jungen kurzzeitig außer Gefecht und verschwindet.
    Am Nachmittag treffen sie sich mit dem Prof im Hauptquartier. Es ist ein Problem aufgetaucht. Dem Prof wurden Fotos der Agenten zugespielt, die es gar nicht geben dürfte. Der Fotograf muss unbedingt gefunden werden. Deshalb werden auch die Vorgänger der drei Kinder mit einbezogen. Für ihren Einsatz bekommen sie neue Anzüge.

    „...So wie wir bei den Geckis von den Geckos abgeguckt haben, wie und warum sie an Wänden kleben können, haben wir bei diesem Stoff hier von den Chamäleons gelernt...“

    Die Kinder haben einen Verdacht. Doch sie sind sich nicht sichere. Diesen, ihren Mitschüler, beschreiben sie so:

    „...Gonzo ist wie ein Pickel im Gesicht: unschön, nervig, peinlich und taucht immer im falschen Moment auf, aber völlig ungefährlich...“

    Dann aber treffen die Kinder auf eine alte Bekannte. Gut, treffen ist falsch ausgedrückt. Sie erfahren von ihrer Anwesenheit. Plötzlich scheint es so, als ob es in ihren Reihen einen Verräter gibt. Werden sie ihn finden?
    Mir gefällt, wie die unterschiedlichen Begabungen der Kinder bei ihren Einsätzen geschickt genutzt und zusammengefügt werden. Sie stehen einander in schwierigen Situationen bei.
    Es ist das Computergenie Balu, der einen unerwarteten Verdacht ausspricht. Dann wird es haarig.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich bin auf weitere Abenteuer gespannt.

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  • 5 Sterne

    Rebecca, 07.01.2023

    Andreas Schlüter schafft es auch in diesem Roman wieder, mit Schreibstil, Finesse und einer spannenden Geschichte zu überzeugen. In Band vier der Reihe um die Young Agents New Generation erzählt er die Geschichte über einen Maulwurf in den eigenen Reihen. Wie auch die Bände zuvor kann das Buch bequem auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

    Mit angenehmem Schreibstil ist das Buch geradezu verschlungen. Die Geschichte selbst ist spannend und weiß auch mit einigen Überraschungen und unerwarteten Wendungen aufzuwarten. Die Gruppe, deren Geschichte hier erzählt wird, setzt sich zusammen aus verschiedenen interessanten Charakteren junger Menschen unterschiedlicher Herkunft. Auch wenn es vorrangig um eine Agentengeschichte geht, werden auch wichtige Themen wie Freundschaft und Vertrauen angeschnitten.

    Alles in Allem hat mich Andreas Schlüter, wiedereinmal, überzeugt. Er ist und bleibt ein guter Kinder-/ Jugendbuchautor, dessen Werke ich ohne Vorbehalt empfehlen kann - und der Buch um Buch mit seinen Werken zu wachsen scheint.

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  • 4 Sterne

    SofieW, 19.11.2022

    Junge Geheimagenten und Probleme in den eigenen Reihen

    Als junge Geheimagenten unterwegs zu sein, ist schon eine sehr spannende Sache. Man kämpft gegen die, die Dinge tun, die so gar nicht in Ordnung sind. Trotzdem ist da auch das ganz normale Leben, heißt in die Schule gehen. Und so erlebt Tim, einer der drei Young Agents, am eigenen Leib, dass da eine Bande Schüler überfällt und sie ausraubt. Dagegen muss natürlich etwas unternommen werden. Und dann erfahren die Young Agents, dass Fotos von ihnen aufgetaucht sind, die befürchten lassen, dass sie jemand enttarnen will. Das wäre natürlich ganz schlimm, denn Geheimagent sein ist ja nun mal geheim. Sonst könnten sie ihre Fälle auch nicht so lösen wie sie es denn tun. Gibt es da vielleicht einen Maulwurf in den eigenen Reihen. Um aktiv zu werden, ist auf jeden Fall Hilfe von außen nötig und das ruft die ältere Generation der Young Agents auf den Plan. Mit neuer cooler Ausrüstung, James Bond lässt grüßen, machen sich die sechs Youngsters nun an die Arbeit, die internen Gefahren und das sehr präsente Bandenproblem zu lösen.
    Dies ist eine sehr spannende Agentengeschichte, mit viel Aktion im Gepäck. Hier übt die jüngere Generation für höhere Aufgaben und das macht sie richtig gut. Und mit Mut, Teamwork und einem wirklich erstklassigen Agentenequipment haben sie gute Chancen, ihre Mission auch zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
    Ein sehr unterhaltsames Lesevergnügen.

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