ZAP. Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Albtraum.

Tech-Thriller von Bestsellerautor Andreas Eschbach für alle ab 14 Jahren (Mit farbigem Buchschnitt in der 1. Auflage)
 
 
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*** Limitierte Auflage mit Farbschnitt ***



Der neue Geniestreich von Bestsellerautor Andreas Eschbach!
Ein mitreißender Tech-Thriller, eine Satire auf die Medienwelt und die Frage, wie...
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Kommentare zu "ZAP. Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Albtraum."
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 22.10.2023

    Als eBook bewertet

    Illusionen

    Der 14jährige Finn Ahlmann ist erst vor zwei Wochen mit seinen Eltern, der älteren Schwester und dem jüngeren Bruder in die neue Wohnung gezogen. In der Schule hat er sich noch nicht eingelebt mit seiner eher introvertierten Art und seiner Vorliebe, Bücher zu lesen anstatt sich für Filme zu interessieren oder sich an den Raufhändeln der anderen Burschen zu beteiligen. Als er am Freitag zu Mittag von der Schule heimkehrt, sieht die Wohnung im ersten Stock links jedoch ganz anders aus als noch in der Früh und an Stelle seiner Mutter trifft er ein fremdes Ehepaar dort an. Kurz darauf muss Finn feststellen, dass auch der Straßenname anders ist und die Schule, aus der er gekommen ist, ein Pharmaunternehmen beherbergt. Was wird da mit ihm gespielt? Oder ist er gar durch ein Wurmloch in ein anderes Universum gelangt, wie es die Physiklehrerin am Vormittag unterrichtet hat?
    In flottem Stil und passend für die Zielgruppe ab 14 Jahren schreibt Andreas Eschbach diesen Jugendroman rund um Finn nieder. Schnell kann man sich als Leser in die Situation hineinversetzen, wie es ihm daheim und in der Schule so geht. Recht ruhig und immer wieder einmal einem Streich ausgesetzt, hat er es wahrlich nicht leicht, sich zu behaupten, aber was diesmal passiert, hat doch eine ganz andere Dimension.
    Illusion und Wahrheit ist das Grundthema in diesem mit 300 Seiten eher knapp gehaltenen Buch, die Kürze ist aber keineswegs ein Makel – so können Jugendliche gut erreicht werden und die Sache wird nicht langweilig. Interessante Charaktere und zum Nachdenken anregende Themen werden in die Handlung verpackt, sodass der guten Unterhaltung nichts mehr im Wege steht.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 31.10.2023

    Als Buch bewertet

    ZAP. Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Albtraum. von Andreas Eschbach




    Meine Meinung

    Andreas Eschbach versteht sein Handwerk wie kaum ein anderer und gerade deshalb greife ich auch stets zu seinen Werken.

    Mit „ZAP. Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Albtraum.“ erschafft er einen sehr gut recherchierten Tech-Triller, der insbesondere durch seine gesellschaftskritischen Aspekte, aber auch seine clever durchdachten Figuren besticht.

    Vom ersten Moment an zog es mich in die Geschichte, in der ich zunächst ahnungslos wandelte, ob der Frage, worum es geht. Spannung und zum nachdenken anregende Passagen ließen mir kaum Ruhe. Das ist es, was für mich ein sehr gutes Buch ausmacht.

    Mit seinem flotten Stil schreibt er die Geschichte passend für die Zielgruppe, aber definitiv auch für ältere Leser, rund um Finn nieder. Illusion und Wahrheit sind hier der Kern des ganzen. Beste Unterhaltung geboten, trotz der kürze des Buches, was zweifellos kein Makel ist.



    Fazit

    In seinem neusten Jugendbuch Tech-Triller erschafft Andreas Eschbach interessante Charaktere, zum Nachdenken anregende Themen und verpackt dies in eine Handlung, die zeigt, warum man immer wieder blind zu seinen Werken greift.

    Von mir erhält „ZAP. Für die einen ist es Vergnügen. Für ihn ein Albtraum.“ 5 von 5 Sterne

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Silke T., 20.11.2023

    Als Buch bewertet

    Gerade mal zwei Wochen ist es her, dass der fünfzehnjährige Finn Ahlmann gemeinsam mit seiner Familie umziehen musste, da sein Vater einen neuen Job bei 1Spaß-TV bekommen hat. Eigentlich war er schon immer ein Außenseiter, der lieber Bücher liest als TV schaut und auch hier im neuen Ort fühlt er sich genauso, nur dass ihm hier auch sein Freund fehlt. Zum Glück ist heute Freitag und Finn kann in Ruhe lesen. Doch als er die Wohnungstür öffnet, findet er ein ihm fremdes Paar vor und seine Familie samt gesamter Einrichtung ist verschwunden und auch sonst scheint nichts mehr so, wie er es kennengelernt hatte, selbst die Straßennamen sind anders.
    Ich kenne bereits einige Bücher des Autors Andreas Eschbach, wobei es da eher um Erwachsenenliteratur ging, so wie z.B. das Jesus Video. Aber dieses Jugendbuch klang einfach spannend und ich kann hier durchaus behaupten, dass es ein kurzweiliges Lesevergnügen war. Sprachlich passt die Geschichte perfekt in den Jugendbuchbereich und ich habe dem Protagonisten hier den Teenager durchaus abgenommen.
    Auch sonst liest sich das Buch flott und flüssig und auch wenn es etwas dauert, bis die Handlung richtig einsetzt, fand ich es keineswegs langweilig, eher wie der typische Teeniealltag. Ab dem Moment, in dem Finn die Wohnungstür öffnet, fand ich es auch recht spannend. Man ist zu Beginn ähnlich verwirrt wie Finn und ich als Mama hätte ihn gern beschützt. Umso wütender wurde ich auf Finns Eltern, die ihren Sohn schon als Kleinkind vermarktet haben und dessen Gesicht bis heute auf einer Kekspackung zu finden ist. Ich sehe das hier auch als Kritik an viele Eltern, die ständig ihre Kinder in verschiedenen Social Media Portalen posten müssen. Speziell jetzt hier im Buch setzen Finns Eltern dem ganzen noch eine Schippe drauf, indem sie ihren Sohn regelrecht lächerlich machen vor der Gesellschaft. Nein, und nochmal nein, das ist etwas, was mich hier richtig verärgert hat. Was auch meiner Meinung nach absolut gewollt ist.
    Das Setting, der kleiner Ort Ostwaldau, könnte jeder x-beliebige Ort sein, wichtig für diese Geschichte ist der kleine, im Ort hoch angesagte TV-Sender 1SpaßTV. Auch wenn das alles ein wenig überzogen wirkte, war es genau dieser Sender, bei dem man ins Grübeln kam. Solche Menschen, wie den für die Show verantwortlichen, gibt es mit Sicherheit in jedem Sender, Firma etc.
    Finn war mir ein sehr sympathischer Protagonist, ich habe hier mit ihm mitgefühlt und mitgelitten. Ob ein Teenager allerdings wirklich so wie Finn gehandelt hätte oder eher kopflos geworden wäre, ich weiß es nicht einzuschätzen. Ich hätte mir hier tatsächlich noch mehr gewünscht, dass Finn sich rächt, aber das Ende hat mir dann die nötige Zufriedenheit gebracht.
    Nebencharaktere gibt es nur wenige, die auch eher am Rand bleiben. Wichtig für die Handlung sind Finns bester Freund Navid und eine Mitschülerin, Lea, deren Vater auch für den TV-Sender arbeitet. Über die beiden verrate ich nicht zuviel, sie sind mir allerdings sehr sympathisch.
    Der Regisseur der Sendung fand ich ebenfalls soweit glaubwürdig, arrogant und rücksichtslos und nur darauf bedacht, seine Karriere voran zu bringen. Zu Finns Eltern habe ich ja bereits meine Meinung kundgetan.
    Mein Fazit: ein kurzweiliger Jugendroman mit einem ganz wichtigen Fingerzeig, der zwar schon lange wichtig ist, aber diese Wichtigkeit halt auch nicht verliert. Für den erwachsenen Leser ist die Geschichte kurzweilige Unterhaltung mit einem Reminder, was man doch besser seinen Kindern ersparen sollte, für Jugendliche einfach gute Unterhaltung.

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