Zechen, Zoff und Zuckerwerk

Kriminelle Weihnachtsgeschichten aus dem Ruhrgebiet. Almuth Heuner mit "Schwarzes Erbe" wurde mit dem Friedrich-Glauser-Preis 2019 in der Kategorie Kurzkrimi ausgezeichnet
 
 
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Spannende, kuriose und besinnliche Weihnachtskrimis von vierzehn Autoren aus dem Ruhrgebiet: Mischa Bach, Christiane Bogenstahl, Christiane Dieckerhoff, Arnd Federspiel, Almuth Heuner, Karr & Wehner, Herbert Knorr, Klaus Märkert, Peter Märkert,...
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Kommentare zu "Zechen, Zoff und Zuckerwerk"
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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 20.11.2018

    Zechen, Zoff und Zuckerwerk ist ein Buch das aus 14 kriminellen Weihnachtsgeschichten in denen es sich um den Ruhrpott dreht besteht. 14 verschiedene Autoren bieten hier interessantes.
    Gruseliges, spannendes, skurriles, lustiges, besinnliches, nachdenkliches und makaberes.
    Zwei der Geschichten waren für mich gar unverständlich und die mochte ich überhaupt nicht. Die restlichen Kurzgeschichten waren ganz nach meinem Geschmack und alle wirklich gut geschrieben.
    Ich finde es sowieso schwierig eine Geschichte auf so wenig Seiten zu einem ordentlichen Ganzen zu verpacken, damit diese am Ende für den Leser auch irgendwie logisch erscheint. Das ist hier für mich fast allen Autoren hervorragend gelungen.
    Selbst das Cover ist ein Hingucker und man findet vieles aus den Geschichten darin wieder. Besonders einfallsreich finde ich den in einen Tannenbaum verpackten Klappentext auf der Rückseite.
    Auf jeden Fall immer und überall lesenswert.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 03.12.2018

    Abwechslungsreiche und alles andere als besinnliche Weihnachts-Krimis aus dem Ruhrgebiet

    Nach "Killer, Kerzen, Currywurst" im letzten Jahr legen der Prolibris-Verlag und Almuth Heuner als Herausgeberin nun zum zweiten Mal eine mehr als gelungene Sammlung von alles andere als besinnlichen Kurz-Krimis zum Thema Weihnachten im Ruhrgebiet vor.
    In den 14 Geschichten des Buches sind einige illustere Autoren aus der Region vertreten und bieten eine abwechselungsreiche Mischung an Geschichten von erstaunlicher Bandbreite.
    Neben dramatischen (z. B. von Irene Scharenberg und Ursula Sternberg), humorvollen (z. B. von Klaus Stickelbroeck und Herbert Knorr) und etwas abgedrehten (Klaus Märkert) Geschichten, bietet die Story von Christiane Bogenstahl sogar einen kleinen Abstecher in den Horrorbereich.
    Wie bei Anthologien üblich, konnte mich zwar nicht jede der Geschichten gleichermaßen überzeugen, echte Ausreißer nach unten gab es hier aber auch nicht, da jede Story ihren ganz eigenen Reiz verströmt.

    Hier sollte jeder Krimi-Liebhaber die eine oder andere Geschichte nach seinem Geschmack finden, mich konnte diese Sammlung auf jeden Fall sehr gut unterhalten.

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