Zeichensetzung - Zeilensprünge
Sieht man sich den Untertitel Junge Literatur in Österreich an, macht dieser vielleicht im ersten Moment stutzig. Was ist denn die so genannte junge Literatur? Spricht sie mit einer unverkennbaren Stimme? Geht sie einen bestimmten Weg? Welches Verhältnis...
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Produktinformationen zu „Zeichensetzung - Zeilensprünge “
Sieht man sich den Untertitel Junge Literatur in Österreich an, macht dieser vielleicht im ersten Moment stutzig. Was ist denn die so genannte junge Literatur? Spricht sie mit einer unverkennbaren Stimme? Geht sie einen bestimmten Weg? Welches Verhältnis hat sie zur älteren, ja zur vielleicht sogar alten Literatur dieses Landes? Wo reflektiert sie ihre Möglichkeiten, lotet ihre Potentiale aus, unter welchen Umständen droht sie den Mechanismen des Betriebes zu erliegen?
Klappentext zu „Zeichensetzung - Zeilensprünge “
Fragen wie diese waren es, die das Herausgeberteam dazu gebracht haben, eine Reihe von Veranstaltungen zur jungen Literatur in Österreich zu organisieren, die vorgestellten Texte zu sammeln und dabei auch ganz bewusst diese Bezeichnung zu wählen. Die Auswahl der Autorinnen und Autoren macht den Anspruch deutlich, abseits eines uneinlösbaren Vollständigkeitsgedankens den Facettenreichtum und die Vielstimmigkeit der neuesten heimischen Literatur darzustellen. Das meint, dass hier keine Leitästhetik beschworen werden soll, es wird Überschneidungen, aber gewiss keine Vereinheitlichung geben. Vielmehr soll die Leserschaft die Möglichkeit haben, unterschiedlichste Positionen kennen zu lernen. Zeichensetzung . Zeilensprünge versteht sich als Querschnitt durch die Möglichkeiten, Literatur heute zu denken und zu schreiben.
Autoren-Porträt von Thomas Ballhausen, Ann Cotten, Paul Divjak, Milena Michiko Flasar, Andrea Grill, Regina Hilber, Anna Kim, Robert Kleindienst, Peter Landerl, Hanno Millesi, Judith Pfeifer, Sophie Reyer, Bernadette Schiefer, Lisa Spalt, Gerhild Steinbuch, Bernhard Strobel, Cornelia Travnicek, Klaus Händl
Thomas Ballhausen, 1975, Autor, Film- und Literaturwissenschaftler. Lehrbeauftragter an der Universität Wien, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Filmarchiv Austria; literarische, essayistische und wissenschaftliche Publikationen. Mehrere selbständige Veröffentlichungen. Zuletzt erschienen: Delirium und Ekstase. Die Aktualität des Monströsen (Wien, 2008) Regina Hilber, 1970 in Hausleiten/NÖ, wohnte lange Jahre in Tirol, lebt seit 2006 in Wien. Veröffentlichte den Prosaband Ich spreche Bilder (2005) sowie in Anthologien (Listenweise, 2004, Innseits -- Innsbruck liest, 2007) und Literaturzeitschriften. Staatsstipendium für Literatur 2006 und Holfeld-Tunzer-Preis 2008 (gemeinsam mit Thomas Ballhausen) Barbara Zwiefelhofer, 1965 in Wien, studierte Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte in Wien, war u.a. journalistisch und dramaturgisch tätig; seit 2006 Veranstaltungsplanerin im Literaturhaus in Wien
Bibliographische Angaben
- Autoren: Thomas Ballhausen , Ann Cotten , Paul Divjak , Milena Michiko Flasar , Andrea Grill , Regina Hilber , Anna Kim , Robert Kleindienst , Peter Landerl , Hanno Millesi , Judith Pfeifer , Sophie Reyer , Bernadette Schiefer , Lisa Spalt , Gerhild Steinbuch , Bernhard Strobel , Cornelia Travnicek , Klaus Händl
- 2009, 192 Seiten, Maße: 15,2 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Ballhausen, Thomas; Hilber, Regina; Zwiefelhofer, Barbara
- Herausgegeben: Thomas Ballhausen, Regina Hilber, Barbara Zwiefelhofer
- Verlag: Luftschacht
- ISBN-10: 3902373482
- ISBN-13: 9783902373489
- Erscheinungsdatum: 09.10.2009
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