Zeit der Rosenblüte
Mit ihrer kleinen Tochter Rose und ihrer neuen Liebe Liam fährt Lily Malone in den kleinen Küstenort, in dem sie einst aufgewachsen ist. Sie will ihrer geliebten schwerkranken Großmutter beistehen - und ahnt nicht, welches Unheil auf sie wartet. In ihrer...
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Mit ihrer kleinen Tochter Rose und ihrer neuen Liebe Liam fährt Lily Malone in den kleinen Küstenort, in dem sie einst aufgewachsen ist. Sie will ihrer geliebten schwerkranken Großmutter beistehen - und ahnt nicht, welches Unheil auf sie wartet. In ihrer Heimat nämlich begegnet Lily jenem Mann wieder, vor dem sie hochschwanger geflohen ist: Edward, ihr Ex-Ehemann, der sich nun an ihr rächen will. Er schreckt denn auch nicht davor zurück, zu seiner Tochter Kontakt aufzunehmen, und erhebt Anspruch auf das Sorgerecht. Lily ist verzweifelt. Was kann sie gegen einen Menschen ausrichten, der alles daran setzt, ihr Leben zu vernichten? Da taucht von unerwarteter Seite und in letzter Minute Hilfe auf und gibt dem Kampf um das Kind eine entscheidende Wendung.
Ein aufregender Roman um Familienbande, tragische Verwicklungen und ein dunkles Geheimnis!
Zeit der Rosenblüte von Luanne Rice
LESEPROBE
Meine Hochzeit war ein Traum. Mitallem, was man sich nur wünschen kann, und wenn ich daran denke, selbst heutenoch, sehe ich den Ablauf vor mir: eine Hochzeit wie ein Märchen, das immerglücklich endet. Die Trauung fand im Garten meiner Großmutter am Meer statt, aneinem strahlenden Morgen, Anfang Juli in Hubbard sPoint. Die Taglilien standen in voller Blüte. Daran erinnere ich mich fastgenauso lebhaft wie an die Rosen: orange- und cremefarbene, zitronengelbe undgoldene Taglilien auf hohen grünen Stengeln, die sichim Sommerwind wiegten, ihre Lebensfreude in den ungezügelten blauen Himmelhinausposaunend.
Doch die Rosen waren dasSteckenpferd meiner Großmutter, ihr ganzer Stolz und ihre große Freude, und injenem Jahr blühten sie allesamt, eigens für meine Hochzeit.
Die Scarlet-Dublin-Bay-Rosenrankten sich an dem Spalier neben dervorderen Eingangtür des Cottage mit seinem verwitterten Schindeldach empor,während sich Garnets-and-Golds und blassrosa NewDawns am gemauerten Schornstein hinaufwanden. In denBeeten neben der eisernen Gartenbank prangten die roten, gelben, pfirsich- undrosafarbenen klassischen englischen Sorten, während an der Steinmauer unweitdes alten Wunschbrunnens und neben der Treppe, die zur höher gelegenen Straßeführte, niedrige Büsche mit weißen und cremefarbenen Rosen wuchsen. Eine sechsFuß hohe Rosa-Rugosa-Hecke - weiße und rosaStrandrosen - säumten den Deich, zusammen mit dunkelblauem Rittersporn undHortensien.
Es war eine perfekte Kulisse füreine perfekte Hochzeit - etwas, wovon die meisten Leute, ich selbsteingeschlossen, nicht einmal zu träumen wagten. Ichglaube, dass ich damals dachte, nicht der Typ zum Heiraten zu sein. Man könnteauch einfach sagen, dass ich ein zurückhaltender Mensch war. Ich hatte meineEltern schon früh verloren. Als Kind liebte ich meine Familie über alles. Ichweiß, wie dramatisch das klingt, aber es ist wahr. Wir waren glücklich, undmeine Eltern liebten sich auf eine unbändige, maßlose und hingebungsvolleArt. Ich hatte gesehen, wie liebevoll sie miteinander umgingen, hatte diesesBild verinnerlicht und schon damals als Vierjährige beschlossen, dass ich michniemals mit weniger zufrieden geben würde. Als die beiden während einerSeereise nach Irland bei einem Fährunglück ums Leben kamen, hatte ich dasGefühl, als sei ein Teil von mir mit ihnen gestorben, obwohl ich mich zu demZeitpunkt bei meiner Großmutter in Connecticut aufhielt.
Meine Hochzeit und alles, was ihrvorausging - Edward Hunter zu begegnen und michunsterblich in ihn zu verlieben, auf Wolken zu schweben, wie ich es nieerwartet oder für möglich gehalten hätte -, kam also einem Wunder oder einerArt Auferstehung gleich. Ein kleines Mädchen, wiederauferstanden von den Toten,vom Grund der Irischen See, in die es vor siebenundzwanzig Jahren mit denEltern entschwunden war.
Edward. Seine Gefühlsäußerungen,seine Umarmung, seine Gegenwart - all das besaß die Intensität einer vollaufgedrehten Sturmlaterne. Er schien mich so zu lieben wie ich war, mit allmeinen guten und schlechten Seiten, und wollte mich am liebsten nicht eineMinute aus den Augen lassen.
Als Einzelgängerin und mutterlosaufgewachsenes Kind erlebte ich diese Nähe wie im Rausch.
Er maß kaum mehr als einen Metervierundsiebzig, aber mit meinen eigenen gerade einmal einssechsundfünfzigkam er mir groß vor; ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, um ihn zuküssen. Als ehemaliger Rugbyspieler in Harvard war er breitschultrig undmuskulös. Sein roter Saab trug drei Aufkleber: einen von der HarvardUniversity, einen von der Columbia Business School, und ein weiterer prangteauf der Stoßstange, mit dem Spruch Rugby Players Eat Their Dead .Der Witz war: Edward war lammfromm, und ich konnte mir nicht einmal vorstellen,dass er eine derart rauhe Sportart ausübte,geschweige denn, dass er sich seine Gegner einverleibte.
Wenn ich an unseren Hochzeitstagzurückdenke, sehe ich seinen roten Wagen wieder vor mir: Er stand auf derStraße, oben an der Steintreppe hinter dem von Rosen und Efeu überwuchertenWunschbrunnen. Der Brunnen wurde von einem anmutigen Eisenbogen überspannt, aufdem Sea Garden zu lesen war, der Name des Anwesensmeiner Großmutter. Der schmiedeeiserne Schriftzug war noch zu Lebzeiten meinesUrgroßvaters angebracht worden - die schwarzen Lettern begannen schon damals,wie vor neun Jahren, in der salzhaltigen Luft zu rosten. Ich erinnere mich nochgut an diesen Augenblick: wie ich im Garten meiner Großmutter stand und darandachte, dass ich bald in Edwards roten Flitzer einsteigen und mit ihmdavonbrausen würde - dass ich seine Frau sein und mit ihm in die Flitterwochenfahren würde.
Hatte ich den Eisenbogen und dierostenden Buchstaben schon damals als versteckte Mahnung betrachtet, dass sogardie schönsten Dinge im Leben, von denen man hofft, dass sie ewig währen, einEnde haben oder zerstört werden können? Ich glaube nicht. Aber ich erinneremich, dass ich bei ihrem Anblick zum ersten Mal an jenem Tag einen kaltenSchauder verspürte.
Meine Großmutter und Clara Littlefield - ihre Nachbarin, die Tür an Tür mit ihr wohnte,und allerbeste Freundin seit Kindertagen - hatten sich selbst übertroffen, ummir eine Traumhochzeit zu bereiten. Ein gelbweiß gestreiftes Zelt stand imGarten zwischen den beiden Häusern, genau auf dem höchsten Punkt des Kaps von Hubbard s Point, das stolz in den Long Island Soundhineinragt. Tische mit langen cremefarbenen Tischdecken waren verstreutaufgestellt worden, festlich geschmückt mit Blumen aus dem Garten. EinStreichquartett der Hartt School of Music vonHartford spielte Vivaldi. Meine Freundinnen waren in ihrem sommerlichenSonntagsstaat erschienen - bunte Sonnenkleider, Strohhüte, blaue Blazer.
Granny stand vor mir, sah mir in dieAugen. Wir waren gleich groß und lachten, weil wir beide so glücklich waren.Ich trug ein weißes Brautkleid und sie eine blassgelbe Robe aus Chiffon. MeinSchleier wehte in der Meeresbrise; der Brautstrauß bestand aus weißen Rosen,cremeweißen Hortensien und Efeu vom Wunschbrunnen. Grannyhatte einen gelben Strohhut mit einem Band aus blauen Blumen aufgesetzt.
»Wie schade, dass Edwards Familienicht dabei sein kann«, sagte sie, als wir neben dem Wunschbrunnen standen,bereit, mit dem Einzug der Braut zu beginnen.
»Finde ich auch. Aber er versucht,das Beste daraus zu machen.«
»Na gut. Solche Dinge passieren eben ich bin sicher, du wirst sie bald kennenlernen.Eines ist gewiss, Mara: Deine Eltern sind heute beidir.«
»Granny,bring mich nicht zum Weinen.«
»Keine Bange.« Meine Großmutterstraffte entschlossen die Schultern. »Wir beide bleiben stark, wenn ich dichdeinem Bräutigam übergebe, oder ich will nicht Maeve Jameson heißen.«
»Meine Eltern wären stolz auf dich.« Ich wusste, dass meine Großmutter in gleichem Maß an siedachte, wie ich versuchte, jeden wehmütigen Gedanken an sie zu verdrängen - undich sah sie mit einem breiten Lächeln an, um zu beweisen, dass ich nicht inTränen ausbrechen würde.
»Stolz auf uns beide«, widersprachsie und hakte sich bei mir ein, als das Quartett Bach anstimmte. So viel Zeitist inzwischen vergangen, doch bestimmte Erinnerungen sind immer noch klar undgestochen scharf. Der Druck von Großmutters Hand auf meiner, ruhig undbeharrlich, als wir über den Rasen gingen; meine Strandfreundinnen Bay undTara, die mich mit einem strahlenden Lächeln ansahen; der Duft der Rosen undder salzigen Luft; Edwards kurze dunkle Haare, sein goldbrauner Teint, der sichvon dem blassblauen Hemd und dem weizenfarbenen Leinenblazer abhob; seinstaunender Blick. Ich weiß noch, wie ich dachte, dass er Augen machte wie einkleiner Junge. Haselnussbraune Augen. Er hatte den ganzen Morgen bei denVorbereitungen geholfen, hatte angeordnet, wo die Tische aufgestellt werden undwo das Quartett seinen Platz haben sollte. Es war seltsam, einem Mann dasKommando zu überlassen, hier, auf diesem Kap der starken Frauen. Granny und ich hatten einen belustigten Blick getauscht -und ihn gewähren lassen. Und nun stand er da, an unserem provisorischen Altarim Seitengarten, und sah aus wie ein kleiner, von Gott und der Welt verlassenerJunge, als ich auf ihn zu ging. Aber dann bemerkte ichdiesen Blick - leer, und dennoch irgendwie alarmiert, er ließ mich zögern, undich klammerte mich an die Hand meiner Großmutter.
Ja, ich erinnere mich an diesenstarren Blick, an den Ausdruck in seinen haselnussbraunen Augen. Es war Angst -mein Verlobter hatte Angst, als er unter dem gestreiften Zelt stand und michnäher kommen sah. Die Jahre sind vergangen und haben mich alles über seineÄngste gelehrt, aber kehren wir zum Tag meiner Hochzeit zurück und tun so, alswüssten wir nichts von alledem. Gedanken und Gefühle kamen und gingen imschnellen Wechsel. Halt, die Reihenfolge stimmt nicht. Als Erstes kamen dieGefühle und dann die Gedanken.
Mir war innerlich kalt - das gleicheinstinktive Schaudern, das ich empfunden hatte, als mein Blick auf sein Autound den vom Salz zerfressenen, rostigen Metallbogen fiel. Aber ich verscheuchtedieses unerwünschte, ungute Schaudern mit dem Gedanken: Edward, Liebling,Edward! Du musst keine Angst haben mach dir keine Sorgen, dass wir uns zufrüh zu diesem Schritt entschlossen haben könnten oder weil meine Großmutter andir zweifelt. Ich liebe dich ich liebe dich. Ich liebe dich.
Worte, die ich bis zu diesemZeitpunkt selten benutzt hatte - doch seit der Begegnung mit Edward waren siemir geläufig. Der Mara Jamesonvon früher, verschlossen und auf der Hut, wären sie nie über die Lippengekommen; die neue Mara Jamesonkonnte sie dagegen nicht oft genug wiederholen.
Hier warmein Zuhause, mein Garten, meine Familie und meine Freunde - Edward war weit vonallem entfernt, was ihm lieb und vertraut war. Seine Familie hatte nicht kommenkönnen. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als meine Großmutter meineHand in seine legte und ihm zuflüsterte: »Gib gut auf sie acht, Edward.« Edward nickte, doch der Ausdruck in seinen Augenverschwand nicht.
Eine kurze Anmerkung für mich selbstund an die Bräute in aller Welt: Wenn du vor dem Traualtar stehst, kurz davorbist, das Jawort zu geben, und nur noch überlegst, warum der künftige Ehemanneiner Panik nahe zu sein scheint, ist das ein Warnzeichen, dem du unbedingtAufmerksamkeit schenken solltest.
Die Trauung nahm ihren Lauf. Worteund Musik, das ist mir in Erinnerung geblieben. Was für eine Bedeutung hattensie letztlich? Schwer zu sagen, und noch schwerer, nicht zynisch zu sein. DieZeremonie kaschiert eine grundlegende Wahrheit: Die Ehe ist ein Vertrag. Lassenwir die Romantik mal beiseite. In erster Linie ist die Ehe ein rechtskräftiger,verbindlicher Vertrag zwischen zwei Menschen, die eine Partnerschaft eingehen,ihre jeweilige Habe in eine Gütergemeinschaft einbringen und einander aufGedeih und Verderb ausgeliefert sind, Kraft einer Macht, die niemand Geringeresals der Staat bekleidet.
Wenn ich an Edwards Blickzurückdenke, hatte er vermutlich Angst, dass ich im letzten Augenblickabspringen könnte, bevor das Geschäft unter Dach und Fach war, beurkundet durchmeine Unterschrift auf der gepunkteten Linie. Was wäre geschehen, wenn ichnicht unterzeichnet hätte? Wenn ich auf meine leise innere Stimme gehört undden Schauder als eine Warnung erkannt hätte, die es wert war, beachtet zuwerden?
Aber ich war taub für solcheEinflüsterungen. Ich schob meine intuitiven Empfindungen beiseite und glaubteden Verheißungen der Sommerluft: Liebe, Hoffnung, Treue, Entschlossenheit.
Ich hielt Edwards Hand. Sagte »Ja,ich will«, und er sagte »Ja«. Dann küsste er die Braut. Die Hochzeitsgästeließen uns hochleben und meine Freundinnen weinten und lachten zugleich. Siefreuten sich unbändig mit mir.
Nun waren wir Mann und Frau. Einherrlicher Hochzeitstag im Sommer, mit strahlend blauem Himmel und einemFunkeln auf dem spiegelglatten Meer, Bach, gefolgt von Mozart, das Rascheln derBlätter im Wind - alles war so perfekt, so spektakulär, schien von einemwundervollen gemeinsamen Leben zu künden.
Ich wandte mich ihm zu und sah ihnan. Meine Augen waren feucht und meine Stimme erstickt von den unbändigenGefühlen, die mich überkamen. »Edward«, flüsterte ich, hingerissen von allmeinen Hoffnungen, Träumen und den Möglichkeiten unserer gemeinsamen Zukunft.Er starrte mich an - die Angst in seinen Augen war wie weggeblasen, hatte eineranderen Empfindung Platz gemacht. Es war das erste Mal, dass ich sah, wie Nun, ich möchte den Ereignissen nicht vorgreifen. Ich kann nur sagen, dass ichein Gefühl hatte, als drohte mir die Erde unter den Füßen - die dünneGrasschicht auf dem Granitriff - zu entgleiten.
Er berührte die Blumen in meinemBrautstrauß. »Du bist so zart, Mara«, sagte er. »Wieeine weiße Rose. Und weiße Rosen sind besonders verletzlich. War es das, wasdeine Großmutter meinte, als sie sagte, ich solle gut auf dich achtgeben?«
Seine Worte verschlugen mir denAtem. Deuteten sie nicht auf Zärtlichkeit hin? Auf tiefe, wahrhaftige Gefühle,Fürsorglichkeit und Verständnis? Ich finde schon. Er konnte sehr zärtlich sein,das will ich gar nicht leugnen. Aber diese Worte lassen sich auch alsversteckte Drohung auffassen, und das waren sie, wie ich heute weiß.
Allem Anschein nach hatte sich seineganze Aufmerksamkeit auf Grannys sanften Hinweiskonzentriert - nach meiner Auffassung eine spontane Bemerkung von einerGroßmutter, die ihm die Braut zugeführt hatte und sie behütet wissen wollte.Hatte Edward überhaupt etwas von der Zeremonie mitbekommen? War er mit seinenGedanken dabei gewesen? Seine haselnussbraunen Augen funkelten, als er Grannys Worte wiederholte.
Vor kurzem träumte ich von einerFrau, die verschleiert durchs Leben ging. Schwarz, grau, weiß, silbern,schiefergrau, dunkelblau - Schleier in mehreren Schichten, die ihr Gesichtverhüllten. Einer über dem anderen. Die Frau verbrachte ihre Tage im Dunkeln,selbst wenn die Sonne schien.
Eine Existenz im Verborgenen. DerBlick nach draußen ebenso eingeschränkt wie der Blick hinein. Die Frage war:Wer hatte sie in diese Schleier gehüllt? Hatte sie es selbst getan? In meinemTraum legte sie einen nach dem anderen ab - und ganz zuunterst, an letzterStelle oder an erster, kam ein weißer Brautschleier zum Vorschein. DieseSchleier waren mir in meinem Leben gewaltsam heruntergerissen worden.
Obwohl ich sie unbedingt behaltenwollte - unvorstellbar, wie sehr ich sie damals brauchte.
Frauen lernen, die Schattenseitenihres Lebens zu verbergen.
Wir lieben die Sonnenseite undzeigen allen, wie gut es uns geht. Unsere Errungenschaften, unsere beruflicheLaufbahn, unsere Auszeichnungen, unser Haus, unseren Garten, unsere glücklicheEhe, unsere hübschen Kinder. Wir lernen durch stillschweigende Übereinkunft,den Blick abzuwenden und zu verbergen, was nicht in dieses harmonische Bildpasst - die Verletzungen, die seelische Zerstörung, die Dunkelheit, das Monsterim Schrank und die Unheil verkündende Düsterkeit in den Augen des frischangetrauten Ehemannes.
© Verlag DroemerKnaur
Übersetzung: Ursula Bischoff
- Autor: Luanne Rice
- 2007, 1, 409 Seiten, Maße: 15 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Bischoff, Ursula
- Übersetzer: Ursula Bischoff
- Verlag: Knaur
- ISBN-10: 3426662310
- ISBN-13: 9783426662311
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