Zement Berlin
Eine Kulturgeschichte der frühen 1960er-Jahre
Anhand der Themenfelder Politik, Show, Tagebuch-Literatur, Film, Theater, Kultus, Kirche, Chormusik, Musik-Architektur, Architekturkritik, Malerei und Publizistik führt Kai-Uwe Merz durch das Berlin der frühen 1960er-Jahre.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Zement Berlin “
Anhand der Themenfelder Politik, Show, Tagebuch-Literatur, Film, Theater, Kultus, Kirche, Chormusik, Musik-Architektur, Architekturkritik, Malerei und Publizistik führt Kai-Uwe Merz durch das Berlin der frühen 1960er-Jahre.
Klappentext zu „Zement Berlin “
Die Auseinandersetzung mit Berliner Kulturgeschichte lohnt. Sie eröffnet neue Perspektiven und einen bisher ungewohnten Zugang zur Geschichte der Stadt. Anhand der Themenfelder Politik, Show, Tagebuch-Literatur, Film, Theater, Kultus, Kirche, Chormusik, Musik-Architektur, Architekturkritik, Malerei und Publizistik führt Kai-Uwe Merz durch das Berlin der frühen 1960er-Jahre. Darin begegnet uns Marlene Dietrich ebenso wie Kurt Mühlenhaupt, John le Carré und Matthias Walden. Eine neue Perspektive, bei der Diplomatiegeschichte, Kalter Krieg und Berlin-Krisen lediglich als Hintergrund und Bezugsrahmen für die Beschreibung des vielfältigen kulturellen Lebens der Stadt dienen.
Autoren-Porträt von Kai-Uwe Merz
Kai-Uwe Merz, Jahrgang 1960, studierte Geschichte und Germanistik an der Freien Universität Berlin, arbeitete dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 1990. Bis 2000 war Merz Redakteur und Ressortleiter u. a. bei der Zeitung B.Z. und beim Berliner Kurier. Heute arbeitet er im Presse- und Informationsamt des Landes Berlin. Merz lebt in Berlin-Friedrichshain.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kai-Uwe Merz
- 2022, 256 Seiten, 98 Abbildungen, Maße: 17,7 x 24,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Elsengold
- ISBN-10: 3962011137
- ISBN-13: 9783962011130
- Erscheinungsdatum: 18.10.2022
Pressezitat
»Kai-Uwe Merz' Bände sind eine Einladung - zu erfahren, zu entdecken und tiefer in die Kulturgeschichte unserer Stadt einzutauchen.« Stadtmagazin mein/4
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