Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung

 
 
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Der Augenblick, in dem man den Vogel sieht, hat etwas Einmaliges und zugleich etwas Meditatives - davon erzählt Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung. Das Buch beginnt in der Antarktis und wendet sich dann den Landschaften zu, die bei uns für den...
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Kommentar zu "Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung"
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    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 16.07.2019

    Klappentext:
    „Der Augenblick, in dem man den Vogel sieht, hat etwas Einmaliges und zugleich etwas Meditatives – davon erzählt Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung. Das Buch beginnt in der Antarktis und wendet sich dann den Landschaften zu, die bei uns für den Vogelbeobachter interessant sind: der Nordsee mit ihrem Watt, der Insel Helgoland, den Wildbächen in den Alpen und der Stadt, die immer mehr zur Zuflucht der Vögel wird. Vögel sind etwas Magisches. Die meisten von ihnen sind schön oder sehen zumindest interessant aus, viele singen hinreißend, sie besitzen ein erstaunliches und noch immer nicht enträtseltes Orientierungsvermögen und – sie können fliegen, etwas, wovon der Mensch immer geträumt hat. Die Beobachtung dieser wunderbaren Wesen ist faszinierend, das Fernglas bringt sie dem Birdwatcher so nahe, dass er sie fast berühren zu können glaubt. Aber in diesem Augenblick, in dem man den Vogel sieht, wirklich sieht, liegt noch mehr: Er hat etwas Einmaliges, etwas Erregendes und zugleich etwas Meditatives. Der Beobachter ist ganz und gar konzentriert auf diesen Moment der Wahrnehmung, der alles Alltägliche beiseiteschiebt und das Geplapper der Gedanken in seinem Kopf zum Schweigen bringt. Es geht dem Autor um das Erleben des Augenblicks, nicht um die Seltenheit eines Vogels. Auch der Anblick eines Graureihers, der mit langsamem Flügelschlag durch Licht und Schatten eines Waldrandes gleitet und dessen unvergleichliches Grau von Hell zu Dunkel changiert, ist unvergesslich.“

    Arnulf Conradi hat mit seinem Buch „Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung“ ein wirklich einmaliges Buch geschaffen. Er nimmt uns mit auf seine Reise quer durch die Welt. Wir dürfen mit ihm zusammen Vögel beobachten, die Landschaft genießen (obwohl wir es nur lesen) und eben einfach mit dabei sein. Seine Beschreibungen sind teilweise etwas recht langatmig aber dies zu beurteilen fällt natürlich schwer. Es sind schließlich seine Empfindungen die er hier uns erzählt und diese zu beurteilen fällt schwer wenn man nicht mit dabei war...aber das sind keine gravierenden Minuspunkte für das Buch. Conradi erklärt uns unheimlich sinnlich was wirklich zählt im Leben: einfach mal ruhig sich in die Natur stellen und verfolgen was um einen herum passiert, die Vögel und andere Tiere zu beobachten, ihr Verhalten zu analysieren....dieses Buch schenkt einem bewusst unbewusst Kraft und regt die Feinfühligkeit an. Gerade die Vogelbeobachtung ist sehr meditativ. Wer sich einMal eine Stunde vor ein Vogelhäuschen gesetzt hat, wird genau verstehen was ich meine. Nur Conradi war weltweit unterwegs und das ist ebenso spannend und auch unterhaltsam meditativ. Sein Schreibstil ist gehoben und anspruchsvoll, wir,t dabei aber rein und verständlich. Seine Schreibweise ist flüssig und nachvollziehbar. Die bildhaften Beschreibungen lassen einen abtauchen und wenn ein Autor das schafft, hat er alles richtig gemacht.
    Zur Optik und Haptik: dieses Buch ist eines der schönsten Bücher das in meiner riesigen Bibliothek steht! Es ist in Leinen gebunden und die Seiten haben eine feine aber dennoch stramme Struktur. Die grünen Seiten zwischendrin, zeigen, das ein neues Kapitel anfängt, eine neue Reise. Das Grün spiegelt sich auch in den Seitenzahlen und dem Inneren des Buchdeckels wieder. Ich hBe selten ein Buch in den Händen gehalten, wo Optik, Haptik und Inhalt so eine wunderbare Symbiose eingehen. Perfekter geht es nicht!

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